Premium Partner

Supply Chain Management SCM

SSC-Basismodul Stufe BP

SSC-Basismodul Stufe BP


Kartei Details

Karten 25
Lernende 25
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 20.02.2015 / 23.10.2022
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/supply_chain_management_scm
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/supply_chain_management_scm/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

LZ 1 / 1

Entscheidend für langfristigen Erfolg ist, dass die gesamte Wertschöpfungskette (Supply Chain Management) im Focus steht.  

will heissen

Das eigene Unternehmen auf seine Kernprozesse ausrichten und -unternehmensübergreifend- die wichtigsten Kunden (K-Account-Management) und leistungsstärksten Lieferanten (K-Suppliers oder Schlüssellieferanten) in die Supply Chain mit Informations-, Material- und Geldfluss integrieren.

LZ 1 / 2

Welche äusseren (weltweiten) Markt- und Umweltbedingungen haben Auswirkungen auf die Unternehmen ?

- Internes Optimierungspotenzial ist vielfach ausgeschöpft

- Kundenwünsche
  "faster - better- cheaper - Solutions"

- Internationale Kunden

- Globaler Wettbewerb
    durch globale Verfügbarkeit von Marktleistungen

- Liberalisierung der Märkte

- Technologiewandel
    (z.B. 3D-Drucker)

- Kommunikationsmedien
    E-Mail, Internet)

- Wettbewerbsvorteile nur über
    Produktdifferenzierung immer schwieriger

 

LZ 1 / 3

Welches sind künftige Erfolgsfaktoren ?

- Qualität

- Zeit

- Preis-Kosten

 - Innovation

 - Kundenorientierte Komplettlösungen

 - Nachhaltigkeit

LZ 1 / 4

Nenne die Entwicklungsphasen der Logistik ?

   (die Stufen von der Logistik zum Supply Chain Management)

1. Phase   (1970)

Funktionsorientierte Logistik
Auf Material- und Warenfluss bezogene Dienstleistungen
(z.B. Transport und LAgerung)
 

2. Phase    (1980)

Querschnittsfunktion der Logistik
Interne Koordinationsfunktion (Informations- + Warenfluss)
(Effizienz der verschiedenen Funktionen)


3. Phase    (1990)

Prozessorientierte Logistik
Durchgehende Fluss-Orientierung als EIN Prozess
Einsatz von ERP-Systemen


4. Phase    (2000)

Unternehmensübergreifende Logistik
Übergreifende Informations-, Material- und Wertefluss und
Prozessintegration der wichtigsten Kunden und Lieferanten

 

LZ 2 / 5

Was ist mit der 7R Regel gemeint ?

Damit sind die wichtigsten Prozesse (Kernprozesse) eines Unternehmens gemeint:

sicherstellen, dass;

1) die Richtige Ware (Artikel)

2) in der Richtigen Menge

3) am Richtigen Ort

4) zur Richtigen Zeit

5) in der Richtigen Qualität

6) zu den Richtigen Kosten

7) mit der Richtigen Information

intern oder beim Kunden zur Verfügung steht!

LZ 2+3 / 6

Nenne Innerbetriebliche Logistik-Teilsysteme im Produktlebenszyklus

- Entwicklungslogistik (F+E)
     (Produktidee, -entstehung)

- Beschaffungslogistik
     (Beschaffen nach Mengengerüst)

- Produktionslogistik
     (Leistungserstellungsprozess, interne Wertschöpfung)

- Distributionslogistik
     (Lager, Händler- Kundenlieferungen)

- Entsorgungslogistik
     (Produktauslauf und -rücknahme)

LZ 2 / 7

Was ist mit den Flüssen gemeint ?  (Panta Rhei alles fliesst....)

Damit sind die folgenden drei "Ströme" gemeint:

- Informationsfluss
     von Kunde zum Unternehmen und Lieferanten 
      und unter Umständen vom Lieferanten zurück

- Materialfluss
     von Lieferant zum Unternehmen und Kunden

- Werte/Geldfluss
     von Kunde zum Unternehmen und zum Lieferanten

LZ 2 / 8

Was ist im SCM mit dem magischen Dreieck gemeint?

Damit sind die folgenden drei Aspekte gemeint:

- Qualität
     Produkt, Service, Prozesse, Innovation

- Kosten
     Gesamtkosten, TCO, var. + fixe (Prozess)Kosten

- Zeit
     Time to market, Durchlaufzeit, Termintreue