Strategien von Medienunternehmen/ Projektfinanzierung am Beispiel von Spielfilmen

-neue Anbieter

-Lieferanten

-Abnehmer

-Ersatzprodukte

-Wettbewerber

-Economies of scale

-unternehmenseigene Produktionsunterschiede

-Markenidentität

-Umstellungskosten

-Kapitalbedarf

-Zugang zu Distribution

-Absolute Kostenvorteile

-Staatliche Politik

Verhandlungsmacht

Abnehmerkonzentration und Unternehmungskonzentration

Abnehmer volumen

Umstellungskosten der Abnehmer

Informationsstand der Abnehmer

Fähigkeit zur Rückwärtsintegration

Duchhaltevermögen

Preis-/Gesamtumsätze

Produktunterschiede

Markenidentität

Einfluss auf Qualität und Leistung

Abnehmergewinne

Anreize der Entscheidungsträher

Relative Preisleistung der Ersatzprodukte

Umstellungskosten

Substituierungseignung der Abnehmer

Differenzierung des Inputs

Umstellunsgkosten der Lieferanten und Unternehmen der Branche

Ersatz-Inputs

Lieferantenkonzentration

Bedeutung des Auftragsvolumens für die Lieferanten

Kosten im Verhältnis zu den Gesamtumsätzen der Branche

Einfluss der Inputs auf Kosten oder Differenzierung

Auf der Annamhe, dass die unternehmensinternen Ressourcen eine strategische Bedeutung für die Unternehmung haben.

Die Wettbewerbsvorteile einer Unternehmen liegen dieser Strategie nach im Besitz einzigartiger Ressourcenbündel begründet

1. Positiver Wertbeitrag der Ressource für das Unternehmen

2. Einzigartigkeit der ressource im Vergleich mit potenziellen Mitbewerbern

3. Nicht-Imitierbarkeit der Ressource liegt vor 

4. Nicht Substituierbarkeit der Ressource durch Wettbewerber ist gegeben

Kernkompetenzen sind ein einzigartiges Bündel von Fähigkeiten eines Unternehmens, das den kern bzw. die Basis für die Generierung von Kundennutzen darstellt

Es sind nur Unternehmungen überlebensfähig, die über Kernkompetenzen verfügen und in der Lage sind, diese in konkrete, von Markt nachgefragte Anwendugen umzusetzen.

-Klarheit über die Unternehmensziele

-Umfassende Analyse der Situation

-hohe Qualität der informatorischen Basis

Fokussierungsstrategie

Integrationsstrategie

-horizontale Integrationsstrategie

-vertikale Integrationsstrategie

-laterale ntegrationsstrategie

-Netzwerkstrategien

Eine Strategie ist ein geplantes Maßnahmenbündel der Unternehmung zur Erreichung ihrer langfristigen Ziele

-Erfolgssicherung durch Aufbau und Verteidigung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen

-nachhaltigen Unternehmenserfolg sichern

Festlegung der grundsätzlichen Stoßrichtung einer Unternehmung/ der Unternehmungsentwicklung

Proaktivität und langfristiger Planungshorizont mit bereichübergreifender Perspektive

Die begrenzten Ressourcen in Bereiche mit maximalem Gewinn investieren

Organizational Analysis: Strengths and Weaknesses

Enviromental Analysis: Opportunities and Threats

1. Planbarkeit der Unternehmenstätigkeit

2. Beherrschbarkeit der Zukunft

3. Der Unternehmenserfolg kann durch die Umsetzung der Strategien nachhaltig gesichert werden

Klassifikation nach Minzberg (1987)

1. Intendiert, aber unrealisiert

2. intendiert und realisiert (Deliberate Strategy)

3. nicht realisiert/nicht intendiert

4. realisierte, aber nicht intendierte Strategien (Emergent Strategy)

Eine realisierte und intendierte Strategie

Eine nicht intendierte, aber realisierte Strategie

=> oft in der frühen Phase der Strategieentwicklung

1. Formulierung eines Leitbildes

2.Planung strategischer Unternehmensziele

3. Situationsanalyse

4. Formulierung, Bewertung und Auswahl von Strategien

5. Implementierung von Strategien

Ziele beschreiben einen erwünschenswerten Zustand am Planungshorizont, der ermöglicht Handlungsalternativen zu vergleichen und diese hinsichtlich ihres Zielerreichungspotenzials in eine Reihenfolge zu bringen

- Zielobjekt

-Zielausprägung

-Zielmaßstäbe

-Zeitbezug

-Sachziel

-Formalziel 

-faktales Sachziel