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Stottern

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Cartes-fiches 40
Langue Deutsch
Catégorie Devinettes
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 08.03.2015 / 14.10.2019
Attribution de licence Non précisé
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Intégrer
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Inhaltsverzeichnis

Teil 1

1. Definition von Stottern

1.1. Auffälligkeiten im Redefluss

1.2. Gestörte Kommunikation

1.3. Psychosoziale Einschränkungen

1.4. Äußere/innere Faktoren

2. Ursache von Stottern

2.1. Forschung früher:

2.2. Forschung heute:

3. Verbreitung und Verlauf

3.1 Verbreitung

3.2 Verlauf

4. Kernsymptome

4.1. Ganzwortwiederholungen:

4.2. Teilwortwiederholungen:

4.3. Iterationen von Lauten:

4.4. Lautdehnungen:

4.5. Unfreiwilligen Blockierungen:

5. Eigene Sprechstrategien

5.1 Allgemein

5.2 Sprachliche Ebene

5.3 Nicht sprachliche Ebene

5.4 Psychische Ebene

6. Zusammenfassung eigene Sprechstrategien

7. Abgrenzung Altersgemäße SprechunflüssigkeitenàDiagnose

7.1 Allgemein

7.2 Kritische Signale

8. Beginnendes Stottern

8.1 Unterscheidungen

8.2 Klare Anzeichen

9. Manifestes Stottern

9.1 Erscheinungsbild

10. Fazit Teil 1

 

Teil 2

11. Intervention

11.1 Allgemein

11.2 Direkte Therapie

11.2.1 Die Methoden

Teil 3

12. Bausteine der Zusammenarbeit (Form indirekte Therapie)

12.1 Drei Ebenen

12.2 Zusammenarbeit mit Eltern und Therapeuten

12.3 Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern

13. Fazit

1. Definition von Stottern

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

Stottern ist kein einheitliches Krankheitsbild, sondern ein Syndrom, das sich aus individuell sehr unterschiedlichen sprachlichen, motorischen und psychosozialen Symptomen zusammensetzt (Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

vielfältige Auftrittsmöglichkeiten

Störung der Rede

Sprachliche Phänomene

nonverbaler Kommunikation

Mitbewegungen

Psychosoziale Auffälligkeiten

einheitliche Definition erschwert-->wegen Komplexität ,vielen Ursachenverbindungen

nicht konstant-->situativ und unterschiedlicher Ausprägung

betrifft gesamte Kommunikation.

 

1. Definition von Stottern

1.1. Auffälligkeiten im Redefluss 

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

(Wiederholungen, Dehnungen Blockierungen

-->Laute, Silben und Wörter) 

1. Definition von Stottern

1.2. Gestörte Kommunikation

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

(Füllwörtern, Weglassen/Ersetzen/Hinzufügen

->Laute und Wörter) 

1. Definition von Stottern

1.3. Psychosoziale Einschränkungen

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

 Ängste durch sprachliches und situatives Vermeideverhalten/Erträglichkeitsverhalten

folgen: soziale Isolation

1. Definition von Stottern

1.4. Äußere/innere Faktoren

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

tritt auf in:

ungewohnte Situationen, , negative/positive Erlebnisse 

 

folgen: Lebensaussrichtung/einschränkungen auf Stottern)

2. Ursache von Stottern

(Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

Stottern keinen genauen Ursprung der Ursache.

Die Entstehung von Stottern ist ein komplexes, multifaktorielles Geschehen. Für eine monokausale Betrachtungsweise gibt es keinerlei wissenschaftliche Grundlage (Stottern bei Kindern und Jugendlichen: 0chsenkühn, Frauer, Thieh/2004).

2. Ursache von Stottern

2.1. Forschung früher:

Johnson (1959)-->Umwelt die Kinder Beinflusst:

Elternverhalten und soziale Faktoren durch Haltung gegenüber KindàUmwelt verändern mehrfach widerlegt

Cooper 1979; Jehle u. Randoll 1984-->Zusammenhang zwischen Sprachfähigkeiten Kognitven Abläufen:

Haupursache linguistischen Fähigkeiten und auf die neuromotorischen Abläufe zusammen mit Stottern(Fehler im Sprechfluss zu vermeiden/reparieren/korrieren)