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Statistik KE2 Kapitel 1

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung


Kartei Details

Karten 65
Sprache Deutsch
Kategorie Mathematik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 11.11.2015 / 06.02.2020
Lizenzierung Keine Angabe
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Worauf beziehen sich Verfahren zur Aufbereitung und Auswertung statistischer Daten in der deskriptiven Statistik?

Die Verfahren zur Aufbereitung und Auswertung statistischer Daten beziehen sich in der deskriptiven Statistik stets auf die jeweils gegebene Menge von Beobachtungswerten. Die Verallgemeinerung auf übergeordnete statistische Massen ist nicht möglich.

Für welche Fragestellungen erweisen sich Verfahren der deskriptiven als nicht sinnvoll?

Für viele Fragestellungen sind die Verfahren der deskriptiven Statistik nicht geeignet. Insbesondere, wenn nicht die gesamte Masse untersucht werden kann, sondern anstelle einer Vollerhebung nur eine Teilerhebung durchgeführt wird, z.B. aus Kostengründen, aus Zeitgründen oder aus technischen Gründen (zerstörende Prüfung).

Was bezeichnet man als eine Stichprobe? Und was ist eine Stichprobenerhebung?

Die bei einer Teilerhebung erhobene Datenmenge heißt Stichprobe, so dass allgemein von einer Stichprobenerhebung gesprochen wird.

Was ist die Aufgabe der induktiven Statistik?

Aufgabe der induktiven Statistik ist, von den Ergebnissen einer Stichprobenuntersuchung auf die statistische Masse (Grundgesamtheit) zurückzuschließen.

Was ist wichtige Grundlage der induktiven Statistik?

Eine wichtige Grundlage solcher Verfahren, die den Rückschluss auf die Grundgesamtheit zulassen, ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Zur Erinnerung sei erwähnt, dass die Anzahl der Elemente der Grundgesamtheit mit N angegeben wird, während die Stichprobe n Elemente umfasst.

Was ist eine Menge?

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Was ist der Grundraum und die leere Menge?

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Was ist eine Komplementärmenge?

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