Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion TU Dresden
Fragen zur Vorlesung Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion der TU Dresden. Dies sind keine offiziellen Fragen!
Fragen zur Vorlesung Sozial-technische Aspekte hocheffizienter Konsumgüterproduktion der TU Dresden. Dies sind keine offiziellen Fragen!
Kartei Details
Karten | 35 |
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Lernende | 62 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.07.2016 / 28.01.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/sozialtechnische_aspekte_hocheffizienter_konsumgueterproduktion_tu_dresden
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Wie ist der Begriff Soziologie definiert?
> Wissenschaft vom menschlichen Zusammenleben
> Erkenntnisinteresse: zwischenmenschliche Beziehungen und hier besonders die
Absichten, Formen und Folgen sozialen Handelns; Erforschung der
Interaktionen in und zwischen sozialen Gruppen, Organisationen und
Institutionen
Wie ist der Begriff Technik definiert?
> die Menge der nutzenorientierten, künstlichen, materiellen Gebilde
> die Menge menschlicher Handlungen und Einrichtungen, in denen Sachsysteme
entstehen
> die Menge menschlicher Handlungen, in denen Sachsysteme verwendet werden.
Wie ist der Begriff sozial-technisch definiert?
Randbedingungen und Wechselwirkungen, die sich im Zusammenleben „des
Menschen mit der Technik“ und der Menschen untereinander durch die Nutzung von
Technik innerhalb der Systeme ergeben, in denen diese Technik angewendet wird
Wie ist der Begriff Aspekt definiert?
> ein Ausschnitt aus der Gesamtbeschreibung
> nicht vollständig
> subjektiv (vom Betrachter abhängig)
Wie ist der Begriff Konsumgüter definiert?
Güter, die der Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten dienen (Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter)
Was hat die Konzentration des Handels für Folgen?
> Verdrängungskampf
-Preisdruck
-globaler Wettbewerb
> Monopolisierung der Märkte
-Zugangsregulierung (z.B. „Listungsgebühr“)
-Wachstumschancen vs. Abhängigkeit
-Eigenmarken
-Vorgaben zu Produkt- und Technologieentwicklung
> Zwang zu Konzentration und Rationalisierung der Produktion (LM: Margen um 2-3%)