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Sensoren I

Mess- und utomatisierungstechnik

Mess- und utomatisierungstechnik


Kartei Details

Karten 8
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 08.10.2016 / 06.08.2018
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/sensoren_i
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was sind die wichtigsten Anforderungen an Sensoren? (5)

  • statische Übertragungseigenschaften
    • Empfindlichkeit (Grad der Steigung der Kennlinie)
    • Fehlergrenzen
  • Robust gegenüber Umgebungsbedingungen
  • Dynamische Übertragungseigenschaften
    • (Verzögerung bei der Übertragung des Messsignals)
  • Zuverlässigkeit
  • Wirtschaftlichkeit

nenne 2 verschiedene Potentiometer und erkläre das Funktionsprinzip und Anwendungsgebiet

  • elektrische s Wiederstandselement, dessen Wiederstandswerte mechanisch (drehen, schieben usw) verändert werden können
  • mit Drehregler kann Widerstand [R] vergrössert resp. verkleinert werden => U = R*I
    • da Strom [I] immer gleich bleibt, verändert sich Spannung [U]
    • damit Strom fliessen kann braucht es Spannung => je mehr Spannung, desto mehr Strom kann fliessen
  • Licht-Dimmer funktioniert nach dem Prinzip
    • je höher [R], desto mehr [U]. Folgt, mehr Strom kann fliessen und Licht wird heller.

Steuerung elektronischer Geräte: Lautstärkeregler am Radio

Schiebepotentiometer; Drehpotentiometer

https://www.youtube.com/watch?v=1eHB5PHqYeI

    erkläre das Funktionsprinzip und Anwendungsgebiet von Dehnungsmessstreifen

    • Ein Dehnungsmessstreifen, kurz DMS, ist ein Widerstand, der seinen Widerstandswert bei einer Dehnung verändert. Wird der Dehnungsmessstreifen gedehnt (positive Dehnung), dann nimmt sein Widerstand zu. Wird er gestaucht (negative Dehnung), dann nimmt sein Widerstand ab.
    • ändern ihren elektrischen Wiederstand bei geringen Verformungen  (dehnen, stauchen)
    • Dehnungssensoren

    wie heissen die Messgeräte zur Druckmessung?

    Funktionsprinzip?

    • Manometer
    • hatten wir in BeTe
    • einfachstes Beispiel:
      • Ein U-Rohr-Manometer (Bild 1) besteht aus einem U-förmigen Rohr mit einer Flüssigkeit und einer Skala an einem Schenkel. Es wird deshalb auch als Flüssigkeitsmanometer bezeichnet. Ist der Druck auf beiden Seiten gleich groß, so steht die Flüssigkeit in beiden Schenkeln gleich hoch, da es sich um verbundene Gefäße handelt. Wird auf die eine Seite ein Druck ausgeübt, so verschiebt sich die Flüssigkeitssäule solange, bis wieder Kräftegleichgewicht besteht.

    was ist die T-Verteilung?

     

    • wird bei wenigen Messwerten gebraucht.
      • man nimmt eine Stichprobe
    • ist das gleiche wie Normalverteilung, nur gilt T-Verteilung nur für eine Stichprobe und nicht gesamt.
      • Formeln sind sehr ähnlich
    • berechnet man die Standardabweichung aus einer Stichprobe, muss die Standardabweichung korrigiert werden, da man eben nicht alle Werte kennt. Für die Korrektur nimmt man den t-Wert

    https://www.youtube.com/watch?v=QxgHJh89NQ4

    erkläre das Funktionsprinzip der Magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräte

    • Magnetfeld durch Rohrquerschnitt
    • zwe Elektroden, welche pos resp. neg Teilchen in Flüssigkeit anziehen => Spannung
      • Spannung ist proportional zur Fliessgeschwindigkeit
    • Damit und mit dem Rohrquerschnitt kann Durchflussvolumen berechnet werden

    was ist ein Wiederstandsthermometer?

    nenne die Formel dazu

    • von Wiederstand [R] wird auf Temperatur geschlossen => R = R0 (1+alpha*T)
      • R0: Wiederstand bei 0°
        • Pt100 => R0 = 100 Omega [R]
      • alpha: Konstante
      • T: Temperatur

    erkläre das Prinzip der Vierleitermessung

    • U = Rt+RLeitung)*I => Messung wird bei langen Leitungen ungenau!

    https://www.youtube.com/watch?v=0vMvCVyOp9g