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Rechtskunde

Rechtsgrundlagen

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Kartei Details

Karten 75
Sprache Deutsch
Kategorie Recht
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 16.03.2012 / 20.01.2016
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
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Welcher Rechtsquelle sind die folgenden Tatbestände zuzuordnen?

a) Auf dem Viehmarkt von Ilanz drückt ein Landwirt dem anderen die Hand und übergit ihm einen prächtigen Stier

b) KV-Lehrtochter Nadja hat 5 Wochen Ferien

a) Handschlag ist Gewohnheitsrecht und bedeutet: Der Kaufvertrag gilt.

b)Geschriebenes Recht. Lehrlinge haben Anrecht auf fünf Wochen Ferien

Welches ist das gemeinsame Merkmal von

a) Moral und Sitte?

b) Sitte und Recht?

a) Moral und Sitte sind nicht erzwingbar

b) Sitte und Recht betreffen das äussere Verhalten

Wie ist die Gewaltentrennung auf Bundesebene geregelt?

Legislativ: National- und Ständerat

Exekutiv: Bundesrat

Judikativ: Bundesgericht

Welceh vier Rechtsquellen haben das heutige Recht in der Schweiz geprägt?

-das geschriebene Recht

-das Gewohnheitsrecht

-dieGerichtspraxis

-die gerichtliche Rechtsfindung

Gehören die folgenden Gesetze zum Öffentlichen Recht oder zu Privatrecht?

a)Familienrecht

b) Obligationenrecht

c) Strafrecht

d) Schuldbetreibungs- und Konkursrecht

a) Privatrecht

b) Privatrecht

c) Öffentliches Recht

d) Öffentliches Recht

Welche Staatsgewalt ist betroffen?

a) Der Gesamtbundesrat beschloss für das Gastgewerbe" Trinkgeld inbegriffen" als allgemeinverbindlich einzuführen.

b) Die Vereinigte Bundesversammlung wählte Christoph Blocher zum Bundesrat.

a) Exekutive

b) Legislative

Wie heisst der rechtliche Fachausdruck für folgenden Tatbestand?

Wenn Aussage gegen Aussage steht und weder Beweismittel noch Zeugenaussagen vorliegen, ist der Angeklagte freizusprechen."

in dubio pro reo ( im Zweifel für den Angeklagten).

Ein Autofahrer,der innerorts mit Tempo 25 fährt, wird an einer übersichtlichen Stelle überholt. Als er merkt, dass er überholt wird, gibt er plötzlich Gas. Gegen welchen rechtlichen Grundsatz hat er verstossen?

Gegen den Grundsatz von Treu und Glauben (ZGB 2/1).