Premium Partner

Psychosomatische Störungen_Ni

Definition, Historik, Bio-Psycho-Soziale Krankheitsmodell, Stressresktion, Limbisches System, Salutogenese, Krankheitsgewinn, frühe Bindungen

Definition, Historik, Bio-Psycho-Soziale Krankheitsmodell, Stressresktion, Limbisches System, Salutogenese, Krankheitsgewinn, frühe Bindungen

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 38
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 16.09.2014 / 23.05.2019
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/psychosomatische_stoerungenni
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/psychosomatische_stoerungenni/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Vervollständige die Definition von Psychosomatik:

Psychosomaitk ist die Lehre von den Erkrankungen, bei denen ein seelischer Hintergrund vorliegt und es zu

_______1______ Symptomen kommt, ____2______ dass ein fassbarer ____3___-Befund diagnostiziert ist.

1) körperlichen

2) ohne

3) Organ-

Im Mittelalter wurde der Leib und die Seele strikte von einander getrennt. War das schon immer so?

Nein; in der griechischen Antike wurden Körper und Seele gleichermassen berücksichtig.

Sind somatische Beschwerden klar einem psychischen Leiden zuweisbar?

(Z.B. Ohrenweh, wenn man nicht gehört wird, oder nichts mehr hören will)

Es ist nur bedingt haltbar; psychosom. Störungen sind sehr komplexe, multifaktorielle Erkrankungen

Welches Modell wurde 1977 von George Engel entwickelt und macht eine Aussage zur Psychosomatik?

Das Bio-psycho-soziale Krankheitsmodell

Welche drei Bereiche berücksichtigt das Bio-psycho-soziale Krankheitsmodell von George Engel?

1) das soziale Umfeld

2) die psychische Verfassung

3) die körperliche Verfassung (Bio-)

Wie nennt sich der Fachbegriff für das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele?

Neurophysiologie

Wie heisst der positive, wie der negative Stress?

Positiv: Eustresss

Negativ: Distress

(gemäss Seyles)

Welcher Einflussfaktor mindert oder steigert den Stress?

die Beeinflussbarkeit der Siutaion