Praktische Integrationsförderung

Lob / Anerkennung, Geld, Freizeit, ein Lächeln, Zuwendung, Geschenk

finanzielle Sanktion, Ablehnung, böser Blick, Tadel

es gibt keine Definition, es ist wissenschaftlich umstritten wie es gemessen werden soll.

Die Gewichtung der einzelnen Indikatoren ist unklar, je nach Zielen einer Integrationspolitik fällt diese unterschiedlich aus.

Ziel ist: das Zusammenleben der einheimischen u. ausländischen Wohnbevölkerung auf der Grundlage der Werte der Bundesverfassung u. gegenseitiger Achtung und Toleranz

Integration soll längerfristig und rechtsmässig anwesenden Ausländerinnen ermöglichen, am wirtschaftlichen, sozialen u. kulturellen Leben der Gesellschaft teilzuhaben.

Integration setzt den entsprechenden Willen der Ausländerinnen als auch die Offenheit der schweiz. Bevölkerung voraus.

Es ist erforderlich, dass sich die Ausländerinnen mit den gesellschaftlichen Verhältnissen u. Lebensbedingungen in der CH auseinandersetzen. Insbesondere eine Landessprache erlernen.

persönliche-, soziale-, ökonomische- und infrastrukturelle Ressourcen

S = spezifisch, auf eine konkretes Verhalten oder Handeln bezogen

M = messbar, die Zielerreichung kann erkannt werden

A = attraktiv, positiv formuliert

R = realistisch, erreichbar, klein genug, um sofort starten zu können

T = terminiert, Zeitplan ist erstellt

- Selbstvertrauen / Durchhaltevermögen

- Eigeninitiative / Motivation

- Flexibilität im Bezug auf mögliche Arbeitsfelder

- Sprachkenntnisse / Vorbildung

- Zielorientiert / geregelte Wohnsituation

- Identifikation mit der hiesigen Gesellschaft

- gute kommunikative Kompetenzen

- vorhandensein einer Anlaufstelle für Fragen im Bereich der berufl. Integrationsförderung

- aktive Mitwirkung der Aufnahmegesellschaft

- politische Ausrichtung der Wohngemeinde