«Pädagogische Psychologie» | Begriffe | Kapitel 7
PH Zürich | BE A110 | Lernen
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Cartes-fiches | 58 |
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Utilisateurs | 81 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 24.10.2013 / 09.02.2021 |
Attribution de licence | Attribution - Partage dans les Mêmes Conditions (CC BY-SA) (Woolfolk, Anita ; Schönpflug, Ute ; Schönpflug, Ute: Pädagogische Psychologie. 10. aktualisierte Auflage. München: Pearson Deutschland GmbH, 2008. -ISBN 978-3-827-37279-6. S. 1-833) |
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Kognitive Sicht des Lernens
Ein allgemeiner theoretischer Ansatz, der Lernen als einen aktiven geistigen Prozess des Erwerbs, Behaltens, Abrufens und Anwendens von Wissen betrachtet
Informationen, die nur für eine bestimmte Situation interessant sind oder sich nur auf ein bestimmtes Fachgebiet beziehen
Informationen, die für viele verschiedene Aufgaben interessant sind oder sich auf viele verschiedene Situationen anwenden lassen
Aktivität des menschlichen Geistes bestehend aus Aufnahme, Speichern, Abrufen und Anwenden von Informationen
Funktionale Speichereinheit, die Informationen nur sehr kurzfristig behält
Organisation und Deutung von Sinnesempfindungen
Muster oder ganzheitliches Ergebnis des Wahrnehmungsprozesses; Gestalttheoretiker vertreten die Auffassung, dass beim Menschen die Wahrnehmung so organisiert wird, dass kohärente ganzheitliche Repräsentationen entstehen
Verarbeitung von unten nach oben; die Wahrnehmung geht von einzelnen bestimmenden Merkmalen aus, sie setzt die Merkmale zu einem erkennbaren Muster zusammen