Neurobiologie LZ 11
50 Sensorische und motorische Mechanismen (1462-1466, 1477-1484)
50 Sensorische und motorische Mechanismen (1462-1466, 1477-1484)
Kartei Details
Karten | 8 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 11.12.2012 / 13.12.2012 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
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Warum brauchen Lebewesen eine Sensorik?
Reaktion auf Reize der Umwelt oder des inneren Zustandes. Überlebenswichtig, z.B. Hungergefühl
Wie funktioniert die Verarbeitung von sensorischen Reizen vom Prinzip?
1. Reizaufnahme: Aufnahme externen oder interner Reize durch Sinneszellen (sensorische Rezeptoren)
2. Transduktion: Umwandlung des Reizes in ein elektrisches Potential (Rezeptorpotential)
(3. Transmission: Weiterleitung der Erregung ans Gehirn. Sog. sekundäre Sinneszellen übertragen die Erregung zuerst an ein Neuron, welches dann zum Gehirn führt.)
4. Wahrnehmung (Perzeption): Input wird in bestimmten Gehirnarealen verarbeitet.
Erkläre die Transduktion im Stäbchen.
Welchem Zweck dienen Amakrin- und Horinzontalzellen?
Dies sind Schaltzellen in der Netzhaus des Auges, welche eine erste Stufe der Integration vornehmen, bevor die Informationen an die Bipolarzellen geschickt werden. Sie dienen vor allem der Kontrastverstärkung.
Erkläre die Akkommodation.
Erkläre die Adaption bei Sinneszellen allgemein.
Erkläre die schnelle und die langsame Adaption beim Auge.
Welche Muskeln in der Iris bewirken die Pupillenerweiterung / -verengung?
Ringmuskeln verengen die Pupille.
Radiarmuskeln erweitern die Pupille.