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Mujis: Improoving Schools in Socioeconomically Disadvantaged Areas - A Review of Research Evidence (2004)

ZF

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Kartei Details

Karten 7
Sprache Deutsch
Kategorie Pädagogik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 23.05.2015 / 23.05.2015
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/mujis_improoving_schools_in_socioeconomically_disadvantaged_areas_a_review_of_research_evidence_2004
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Aufbau

Einleitung

Theoretische Verordnung

Methode

Schulen in benachteiligten Gebiten verbessen

Nachhaltige Entwicklung

Fazi

Einleitung

Review beschäftigt sich mit Schuleffektivität und -verbesserung (Entwicklung) in Schulen in sozial Benachteiligten Gebieten

Sozioökonomische Probleme: Arbeitslosigkeit, psy Gesundheitsprobleme, Migration, tiefe Schulleistungen, problematisches SuS Verhalten, Häufeige Belegschaftswechsel, schlechter Zustand Schulumgebung/Schule

Deshalb müssen Schulen in benachteiligten GEbieten mehr Investieren/härter Arbeiten um Effektivität zu steigern, ist es für sie schwieriger sich zu entickeln, sind sie anfälliger für Rückschläge betr. SuS lEistungen durch Störung Gleichgewicht der Schule (zb. kein Nachfolger für SL)

Theoretische Verordnung

Contingency Theorie (Situatiover Ansatz:

Wiki:Ab 60er, Zusammenhand Situative Umwelt und Organisationssturkur und Effizienz

Prämisse: Effektivität einer Organ durch situationale Faktoren bestimmt, zb sizoökonomischer Kontext. S müssen beste Passung zwsichen internen organisation/Schulpolitik und den contingency factors finden. Effektive S müssen demnach eine spezielle Organisation/Konfiguration/Schulpolitik vorweisen, welche sie von anderen S i ngleicher gegeng, welche weniger Effektiv sind, unterscheidet

 

Compensatory Model: Schulen bei SuS zuhause fehlende Ressourcen kompensionern: ersten Basisbedürfnisse (geordnetes Umfel, Entwicklung Grundfähigkeiten, Hohe Erwartunen an SuS) und zweitens Strukturelle Verbesserung von Langzeitprozessen. Belegschaft muss gemäss dieser Th härter arbeiten um nötige Resultate zu erziehlen.

 

Hypothesis of additivity:

Selbst nach Kontrolle von SChülerbackground Faktoren, Chule in sozioökonomisch benachteiligten Gebieten Trotzdem immer noch schlechtere REsultate zeigt als solche in nicht beachteiligten GEbieten. SChule die unter schiweirigen Umständen agieren sind also eher ineffektiv und verstärken deshslab soziale Benachteiligung (additivity)

Mehtode

Meta-Analyse

Inklusionsstrategien bisherigen Studien:

1. klare empirische Evidenz für Verbesserung oder Effektivität

2. Vollständig in Sozial beachteil Gebieten

3. Teilweise in sozial beacht Gebieten oder Foreschun in Teilweise beachteiligten Schulen

Schulen in benachteiligten Gebiten verbessen

Folgende Schulfaktoren wirken positiv auf Effektivität / Schulleistung

Lehren und Lehren (Teahcing and Lerning): limitierte Anzahl Ziele, Akadameische Orientierung, Anspruchsvolle Themen, Praxisbezug, pos Bestärkung durch Lp

Führung (Leadership): SL hat Schülsselrolle, indirekter aber starker Einfluss auf Leistung SuS. Vorteilhafte SL-Form: Kollegialität, Einbezug Lp, Dezentralisierte SL (kleine Teams), demokrat Struktur, offen Komm, Zusammearb, Vertrauen, Transformationale Führung

Informationsreiche Umgebung (creating Inforation-Rich Enviroment): S bruacht Daten (Fragebögen, Prüfungsresultate, ...), Daten auswerten im Hinblick auf Effektivität Umstrukturierung, Daten aus Lp u SuS Zufriedenheit, Daten zu SuS. > Grundlage für Zielsetzung der S

Positive Schulkultur (creating a Positiv SCholl Culture): Vorwurfsfrei, offene Komm, UNterstützende SL, Kohärenz Lp <> SuS, hohe aber realist Erwartungen an SuS, Positives Lp Feedback, Einstellung der Lp

LErngemeinschaft (building a learning community): Laufende Verbesserung und Unteruchung von Entwicklung, offen für Veränderung und Experimente, Austausch Lp Verwaltung SL, Lp Weiterbildung, Lp Zusammenarbeit

Proefssionalisierung (Continous Professional Developement): mehr Zeit und Aufwand in Lp Bildung, Verwankerung diesr im Reglement, Themen: Unterrichtsrelevante Infos, Theorie, Demonstration, Coaching und Feedback

Eltern involvieren (Involving Parents): Einbundung Eltern fördern, Bessere Infos an eltern, Familienbildungsprogrann und soziale Dienstleistungen, Anzeize damit Eltern in S kommen: Kita, Waschküche, Transportservice. Frühe EInbindung

Externer Support: Schulnetzwertk, externes Monitorin

Resourcen: Finanzielle MIttel und ein Management dass diese  richtig einsetzt

Nachhaltigkeit Fördern

Sustainig

Folgende Faktoren begünstigen Nachhaltige Umsetzung

Veränderung im grosen KOntext, Belegschaftsstabilität und -profesionalität, gemiensame u klar formulierte Werte, externes Netzwerk, SL unterstützt und managet veränderungen, kontinuierliche Lp Weiterbildung, Klare Ziele, Datenreichtum, Monitor, Lp erkennen Nutzen

Florian 2000:

Schoole wird Lernende Organisation, neue Praxix in Schulrutine integriert, Bezirksregeln unetrstützen Reform, Struktur schaffen die profess Entwicklung und Zusammenarbeit fördert, SL mit konsitenter Vision, Konsistenz zwischen SChule und Distrikt Regeln und gute Beziehung zwischen denen, Unterstüzender olitischer KOntext

Fazit

Keine SChnelllösungen, gewisse Strategien Hilfreich (Fokus auf Lehren u Lernen, effektive SL, Inforeichtum, positive SChulkultur, Lernumgebun schaffen, kontin Lp Bildung, Schule als LErning Community)

Conitngency Th teilweise gestützt: Effektivitit bei benacht S an Faktoren geknüpft, die andere S nicht haben (Lernmethoden, weniger externen Support), aber teilweise ähnliche Faktoren

Compensatory Model teilweise gestützt: S vermehrt auf Basisbedürfnisse SuS konzentrieren

Additivity Hypothese: kaum unterstützung, keine Beobachtung des additiven Effekts, qualitative Methode aber auch nicht geeingnet > Artefakt?7Wichtigste Faktoren: Fokus Lehren und Lernen, instruktionale Führung, Datenreichtum, Erwartung an Belegschaft SuS und Eltern hoch. Andere Lemente eher abhängig vom Stand der Schule