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Motivation, Volition, Emotion, Handlung, BA Psychologie Hagen Modul 3

Motivation, Volition, Emotion, Handlung, BA Psychologie Hagen Modul 3

Motivation, Volition, Emotion, Handlung, BA Psychologie Hagen Modul 3


Kartei Details

Karten 34
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.02.2016 / 28.01.2023
Lizenzierung Namensnennung - Nicht-kommerziell (CC BY-NC)    (Wolfgang Mack, Björn Gonschior)
Weblink
https://card2brain.ch/box/motivation_volition_emotion_handlung_ba_psychologie_hagen_modul_3
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Komnponenten der Emotion

  • .drei + eine Komponente
    • Subjektives Erleben / Erlebnis Komponente  "was man selber fühlt"
    • motorische Reaktion / Konative Komponente, z.B. Gesichtausdruck
      • Der Gesichtausdruck, als starke Reaktion von Emotionen und im Dienste der Kommunkations
    • Physiologische Änderung
      • Hormonausschüttung
    • Kognitive Komponente
      • Bewertung
      • Zweipfade der Emotionsauslösenden Reiz
        • bewust ablaufenden, flexiblen, langsamen
        • auf Erfahrung basierender, wenig flexibler, paralleler und schneller

Funktion von Emotionen

Los gelöst von den einzelnen Theorien

  1. Kommunikation
    1. Scherer und Wallbott 4 k. Funktionen des Emotionsausdurcks
      1. Zustand = Argetnossen erkennen, in welchem Zustand man selbst ist
      2. Intention = was ein Individuum beabsichtigt
      3. Soziale Repräsentation = unmittelbarem, beinahe zwingende Informationsweitergabe in der Gruppe (Gefahr, Panik)
      4. Beziehungsanzeige und -änderung = langfristige, die Gruppenstrutkru zu formen und zu kontrollieren
  2. Verhaltensvorbereitung
    1. Fight-or-flight-System (Angriff, flucht) (Cannon)
    2. wird als zentrale überlebnswichtige Aufgabe angesehen
    3. Bewertung Le Doux 1989
      1. low road = unpräzise, aber schnelle Einschätzung (keine kognitive Last)
      2. high road =  einschätzung auf Basis von Erfahrung
    4. Überlebensaufgabe
      1. Salzens (1991) = thwarted action stae signalling-Theorie
        1. Ursache für negative E. durch Behinderung der motiviert Handlung
        2. Positive E., druch erfolgreiche Handlungen
        3. Funktion, das Problem mitteilen
        4. Entwicklung -> weitere Ausdiffernzierung des e. Ausdrucks
        5.  

Emotionstheorien: Watson

Historisch, Behauvioristisch, (Furchtkonditionierung bei Kindern)

Basis Emotionen

  • Furcht
  • Wut
  • Liebe

Kombination erklären den Rest, kein evolutionäre Vorteile gesehen

Emotionstheorien: James & Lange

Dem emotionalen Erleben, geht immer ein Reiz voraus, dem Erleben folgt eine körperliche Reaktion "Man weint nicht, weil man traurig ist, sondern man ist traurig weil man weint" ->Quatsch!

Kritk Cannon: Die Stiumlation und Simulation viszeraler(die Eingeweide betreffend) emotionstypsicher Veränderungen lösen keine Emotionen aus

Emotionstheorien: Schachter & Singer

.Zwei Faktoren

  1. physiologische Veränderungen, lösen Emotionen aus in Kombination mit
  2. der Einschätzung der Situation

Empirisch ließ sich das nicht vollständig bestätigen.

Bsp. Vpn und Adrenalinspritzen-> lösten die gleichen Emotionen aus, ob die Vpn von den Spritzen und der Wirkung wussten oder nicht,

Was sich aber ableiten ließ war: Erregungstransfer = Phänomen, die residuale physsiologische Erregung, nachfolgende Emotionen die Erlebens- als auch das Verhaltenskomponenten verstärkt

Emotionstheorien: Netzwerktheorien

in ihrer Natur abstrakt, zeigen aber dafür deutlich, wie sich Emotionen (Knoten) gegenseitig Ausschließen und wie Emotionen das Verhalten beeinflussen (Assoziieren)

Emotionstheorien: Appraisaltheorien (Arnold und Lazarus)

.Kernpunkt, ist die Einschätzung von Situationen. Ein Reiz wird wahrgneommen, und es kommt zu einer ersten Bewertung. Das Ergebnis erzeugt Emotionen, oder nicht. Nicht der Reiz löst eine E. aus, sondern die Evalution

Beurteilt wirtd

  1. positiv, negativ, irrelevant?
  2. Negative bewertung -> und wie ich meine Bewältigungskapazität dazu sehe (z.b. bei Gefahr)
  3. Selbstwert

Appraisaltheorien versuchen, Emotionsentstehung auf kognitive Seite zu rekonstruieren

Emotionstheorien:  Attributionstheorien (Weiner)

Zur Appraisaltheorie wird die weiterführende Frage, auf welche Dimension eine Situation beurteilt wird

Weiner : Ein Ergebnis wird. unabhängig von seiner Qualität auf

  1. Lokation = Ursache des Ereignisses ist die eigene Person, Umwelt oder andere Person
  2. Stabilität = Beurteilung, wie veränderlich die Ursache ist
  3. Kontrollierbarkeit = Beurteilen, wie man selbst eine Ursache oder die Entstehung kontrollieren kann

Jede Situation wird an hand dieser 3 Punkte eingeschätzt, jede Abweichung ergib verschiedene Ergebnisse