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Modul 2, Leadership, Kommunikation (Semesterarbeit)

KAPITEL 11, MITARBEITERFÜHRUNG 2

KAPITEL 11, MITARBEITERFÜHRUNG 2


Kartei Details

Karten 9
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 12.05.2014 / 16.09.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Motivation ist der Motor der menschlichen Seele. Beschreiben Sie die "Motivation sschleiffe"?

Motivation:

Wille, Beweggrund, innere Antrieb zur Tag

Beschreiben Sie die Malslov-Pyramide?

1. Grundbedürfnisse, das verlangen nach Nahrung, Kleidung, Schlaf, Wärme, Wohnung, Entspasnunng

2. Sircherheit der Arbeitsstelle, des Einkmmens usw. 

3. Freundschaft und Liebe zu den Kontakt, oder Sozialbedürfnissen gezählt wird. Auch das Bedürfnis, aktezptiert und ernst genommen zu werden, ist hier anzusiedeln.

4. Die Bedürfnisse nach Bestätigung und Vertrauen, nach Achtung, Erfolg und Verantwortung, aber auch das Streben nach Status, Prestige, Macht usw. reiht Maslow unter den Anerkennungs- oder Ich-Bedürfnissen ein.

5. Auf der obersten Stufe der Bedürfnispyramide steht der Wunsch nach persönlicher Entfaltung, Wachstum, Bildung, Kreativität, Freiheit - nach Selbstverwirklichung

Welches sind die drei zentralen Motivationsbereiche?

  • Anerkennung stärkt das Selbstwertgefühl
  • Neue Arbeiten: motivation
  • Erfolgserlebnis
  • Als Vorgesetzter sollten Sie das Selbstwertgefühl Ihrer MItarbeitenden permanent beachten und wenn immer möglich verstärken, indem Sie gute Leistungen spontan anerkennen.
  • Verantwortungskompetenz

Was versteht man unter intrinsischeund extrinsische Motivation?

intrinsische Motivation ist: ist die Motivation aus dem inneren. Sie ist auf den Bedürfnissen der MA aufgebaut und führen zu Flow-Erlebnissen, also zu Hochgefühlen.

extrinsische Motivation: motivierte Tätigkeit von aussen gesteuert. Sie verfolgt ein Ziel. Dis kann direkt mit dr Tätigkeit zusammenhängen oder aber durch Belohnung von aussen gesteuert werden.  Bsp. Insebsondere wenn eine Belohnung 8Prämie) von aussen kommt und die Belohung nur bedingt eineen Zusammenhang mit der eigentlichen Tätigkeit hat. z.b. frühjerer Arbeitsschluss für erledigte Arbeiten) 

Was sind Hygienefaktoren (Gem. F. Herzberg)? Nennen Sie Beispiele und erläutern Sie die Bedeutung der Hygienefaktoren im Bezug zur Mitarbeitermotivation.

Schöne Büroeintrichtung, Lohn, Bonus, Arbeitszeiten, Auto, Ferien, Sturktur Organisation, MA Fest

Welches sind die 6 Dimensionen in der Mitarbeitermotivation?

Machen Sie jeweils ein kurzes Beispiel zu den einzelnen Punkten?

  1. Die Aufgabe: wichtig ist eine Aufgabe zu geben wo sie Handlungsfreit haben und ihnen nicht ständig Regeln vorgesetzt werden, sonst tötet man die Kreativität der mitarbeitendenden. Man soll ihnnen eher Lernmöglichkeiten anbieten.
  2. Die Führung: Anerkennung der Mitarbeitenden, faire Behandlung, gewisses Mtsprachereecht gewähren, sodass sie sich selbst mit einbringen können. Der Vorgesetzte sollte auf fachlicher und sozialer Ebene ein positives Vorbild sein. 
  3. die Organisation: Je besser die Organisation ist, desto ehere entsteht eine produktive Energie. Wichtig dabei sind eine gute Aufgabenteilung und Zusammenarbeit sowie eine gelungener Informationsfluss
  4. Das ich: das jeder eine gewisse Selbstmotivation mitbringt. Die innere Haltung eines MA und seine

Was demotiviert bei der Arbeit? Unterscheiden Sie dabei durch Faktoren von "Innen" und von "Aussen"?

Von Innen: mangelndes könnnen, Unsicherheit, Hemmungen, Ängste, wenig Selbstvertrauen, frühere Misserfolge

Von Aussen: keine erwartete Belohnung, Wegnahme beliebter Arbeiten, enge Vorschriften, wenig Spielraum, fehlende Kommunikation, fehlende Informationen, Unterforderung, persönliche Abwertungen, Kränkungen

Mythos Motivation: nach Reinhard K. Sprenger behauptet?

Man sollte sich nich fragen; was fehlt diesem MA und wie kann ich ihn motivieren? sondern einzig und allein: " Was habe ich getan, dass er demotiviert ist?"