BWL- Leistungserstellung BOA

1. Sachziel
2. Kostenziel
3. Terminziel

S= spezifisch

M=messbar, bewertbar

A= aktivierend, motivierend, strebenswert

R=realistisch

T= terminiert

1. Typenbeschreibung
2. Preis pro Stück
3. Rabatte Skonto
4. Gesamtpreis mit Steueranteil
5. Lieferzeit
6. Lieferbedingungen (Kosten etc.)
7. Zahlungsbedingungen (Zahlungstermin mit Rabatten)
8. Gültigkeit
9. Ansprechpartner
10. Erfüllungsort Gerichtsstand
11. Angaben zum Unternehmen Handelsregister etc.
12. Hinweis auf allg. Geschäftsbedingungen
13. Widerrufs- u. Umtauschrecht
14. Befristung Angebot

BT o. ET / Gegenstand / Nummer / Erzeugnis*Menge

Alle Mengen aus der Erzeugnisstruktur werden summiert und als einzelner Posten aufgeführt.

Verwendung: Für Mengen- / Bedarfskalkulation bei der Materialbeschaffung, Lagerkostenoptimierung 

Verwendung: Arbeitsvorbereitung, wenn Arbeitsgänge ausgelegt werden an denen bestimmte BG einfließen.

Aufbau: Übergeordnete BG im Tab.Kopf / POS. / BT o. ET / Gegenstand/ Nummer / Menge übergeordnete BG * Menge Gegenstand 

! Jede BG bekommt ihre eigene Stückliste und wird nur bis zur nächsten FS aufgeführt 

In aller erster Linie müssen variable und fixe Kosten gedeckt sein. Daher nutzen Unternehmen die Deckungsbeitragsrechnung.

1. Bestimmung der kurzfristigen Preisuntergrenze (Bei Auftragsmangel in wirtschaftlich schlechten Zeiten) Hier sind nur die variablen Kosten gedeckt!
2. Annahme von Zusatzaufträgen (außerhalb von derzeitig gültigen Verkaufspreise)
3. Gestaltung Produktionsprogramm (Rangfolge innerhalb der Produktion planen)
4. Maschinenbelegung in Engpasssituationen (Reihenfolge der Aufträge definieren)

1. Umsatzerlöse gesamt-variable Kosten gesamt=Deckungsbetrag gesamt
2. Umsatzerlöse je Stück-variable Kosten je Stück= Deckungsbetrag je Stück

1. DB=0 / sind die variablen Kosten gedeckt, für kurzfristige bzw. absolute Preisuntergrenze)
2. DB= positiv leistet er einen Beitrag und trägt die Fixkosten mit oder führt zu gewinnen sobald die Fixkosten mehr als gedeckt sind
3. sind die variablen und die Fixkosten gedeckt, spricht man von der langfristigen Preisuntergrenze

Berechnung in Umsatzerlös je Stück und variable Kosten je Stück. Die Höhe der variablen Kosten sind die kurzfristige Preisuntergrenze!

absoulter DB in Euro/Stück : Zeit/Stück= relativer DB in Euro/Min.

x= Stück

1. Erlös*x=Kf+Kv*x
2. Erlös*x=Kf+Kv*x+10.000€
3. Erlös*x=Kf+Kv*x (Kv 60€ statt 85€)
4. Erlös gesamt - Kv gesamt = DB absolut - Kf= Betriebsergebnis

• Liegezeit (Übergangszeit)
• Kontrollzeit
• Transportzeit (Übergangszeit)
• Rüst- u. Stückzeit (Belegungszeit)

• Personal aufstocken
• Maschinenpark vergrößern
• Mehrarbeit, Sonderschichten, anderes Schichtmodell
• Outsourcing Arbeitsteilung
• andere Fertigungsverfahren
• Transportzeiten optimieren
• Kontrollzeiten verkürzen (Qualität)
• Überlappenden Fertigung einführen

Indem man den absoluten DB /stck errechnet, dann durch die Zeit pro Stück teil, um den relativen DB zu erhalten. Der höchste relative DB entscheidet welches Produkt Prioriät hat.

1. Arbeitsplankopf: Einzelteilnummer, Baugruppe Art u. Größe
2. Arbeitsvorgangsfolge: Angabe der Arbeitsplätze u. KAPA (zur Grobplanung)
3. Feinplanung des jeweiligen Arbeitsplatzes: Festlegung Arbeisvorgangsfolge innerhalb des Arbeitsplatzes u. KAPA
4. Bestimmung Vorgabezeit: Ermittlung Auftragszeiten und Durchlaufzeiten

1. Führt die auftragsunabhängigen Daten: Rüstzeit, Stückzeit usw.
2. Der Auftragsarbeitsplan enthält ergänzende Informationen, wie Fertigstellungstermin, Auftragsmenge und Auftragszeit

Sie legt fest,

• auf welcher Art,
• in welcher Reihenfolge
• an wechlem Arbeitsplatz
• in welcher Zeit und
• mit welchen Hilfsmittel

ein Teil, eine Baugruppe oder ein Erzeugnis gefertigt wird.

Zeichnungen und Stücklisten gehen an die Arbeitsvorbereitung (Arbeitspläne erstellen) und den Einkauf für die Bestellannahme Kunden.

Montage: Stücklisten, Explosionszeichnungen Fertigung: Einzelteilfertigung

Strukturstückliste: Fertigungsorientierte Stückliste - mit den Ansichten aus Fertigungstiefe 1 bis ...

Mengenübersichtsstückliste: Um eine Übersicht der vorkommenden Mengen zu erhalten

Baukastenstückliste: Überblick welche Baugruppen aus welchen Einzelteile bestehen

Weiterreichung von Teilmengen zum nächsten AG auch wenn der aktuelle Auftrag am AG nicht abgeschlossen ist.

Je höher der Ü-Grad, desto schneller die Übergabe

Beispiel: 100 min. 1000stck pro Auftrag, Grad 10, bei 1/10 der Zeit also 10 min. oder 100 stck. eine Übergabe stattfindet

git an wieviele parallel arbeitene AG an einem Auftrag beteiligt sind. Faktor 3: drei gleichartige Arbeitsplätze werden eingesetzt

1. Offene Märkte, Ökologie, Qualitätsansprüche, Innovationsgeschwindigkeit
2. Gesellschaft Politik, Kunden, Wettbewerber
3. Das Schaubild zeigt die Vernetztheit zwischen den Einflussnehmenden Teilnehmern des Systems (über die Wirtschaft hinaus) und den Bereichen der Unternehmensumwelt, wie Ökologie usw.. Die Pfeile deuten auf Auslöser für beispielsweise Projekte - im Generellen Handlungsbedarf für das Unternehmen hin. Auslöser bzw. der Handlungsbedarf berühren immer gleichzeitig mehrere Bereiche!.

1. Moderne Informations- u. Kommunikationstechnologien nehmenzu und verändern die Kommunikationsgewohnheit zwischen Lieferanten und Kunden / Produktpäsentationen u. Online Bestellungen im Internet nehmen zu / Rechnungen per Email
2. Staatlich Auflagen: Politische Konzepte schaffen Auflagen, wie Klimaziele, Reduktion von Emmissionen etc., welche die Unternehmen zur Entwicklung entsprechender Technologie zwingen

1. Rüstkosten + Lagererhaltungskosten = geringster Wert bei Ziellosgröße
2. Losgröße (Beginn mit Jahresmenge) / Anzahl der Lose (Jahresmenge=1Los) / Rüstkosten je Loswechsel / Rüstkostengesamt / durch. Lagerbestand (hälfte von Losgröße) / durch Lagerbestand in € (*Stückpreis) / Lagererhaltungkosten (x%von Lagerbestand in €) / Gesamtkosten der Lose (Rüstkosten+Lagererhaltungskosten)

1. Kostenwettbewerb: Kosenziele innerhalb eines Projektes die nicht überschritten werden dürfen (Förderung von Kostenbewusstsein inerhalb der Projektierung)
2. Zeitwettbewerb: Für den Erfolg einer Produkteinführen ist das "Wann" ein wichtiger Erfolgsfaktor, Projekte die Methoden und Planungstechniken beinhalten für die Produktentwicklung u. -einführen sollen hier das Maß sein.
3. Qualitätswettbewerb: Zu wenig Qualität (Ramsch) oder zu viel Qualität (zu teuer) wirkt sich auf die Kundenzufriedenheit aus. Projekte haben Qualitätsziele die genau nach Kundenanforderung erreicht werden (nicht zu wenig, nicht zu viel)