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Metalle

TWH01

TWH01


Kartei Details

Karten 12
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 05.12.2013 / 06.12.2013
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Welche besonderen Eigenschaften machten Metalle so wertfoll für die Völker der alten Welt?

Festigkeit, Verformbarkeit, Knappheit

Zählen Sie alle typischen Eigenschaften der Metalle auf.

Festigkeit, Verformbarkeit, Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Magnetisierbarkeit, Lichtundurchläss igkeit, metallischer Glanz, Reaktion mit Säuren unter Bildung von Salzen

Nennen Sie die drei häufigsten Metallgittertypen, und ordnen Sie ihnen
Koordinationszahlen zu.

Hexagonal dichteste Packung: 12 Kubisch flächenzentrierte (kubisch dichteste) Packung: 12 Kubisch raumzentrierte Packung: 8

Wie werden bei der Metallbindung die Metallionen (Atomrümpfe) zusammengehalten?

Die von den Metallatomen abgegebenen Außenelektronen bewegen sich ungeordnet („Elektronengas”) als Träger negativer Ladung zwischen den Atomrümpfen (positive Ladung) und bewirken so eine gegenseitige Anziehung.

Wodurch wird die Größe der Kristallite in einem Metallgefüge bestimmt?

Die Größe der Kristallite wird bestimmt durch die – Kristallisationsgeschwindigkeit, – Menge der Fremdteilchen in der Schmelze, – Erstarrungsbedingungen allgemein

Nennen Sie die wichtigsten Verfahren der Erzaufbereitung.

Mischen, Zerkleinern, Sintern, Pelletieren, Anreichern (durch Magnetscheiden, Rösten, Schwertrübetrennung und Flotation)

Welche Ziele verfolgt die Erzaufbereitung?

Gleichmäßige Zusammensetzung der Einsatzstoffe, Einsparung von Transportkosten, Einsparung von Energie durch Erzeugung von optimalen  Bedingungen für den Stoffaustausch (Reduktion des Eisens) im Wanderbettreaktor (Hochofen) und durch Vermeidung einer une

Beschreiben Sie in Worten die chemischen Prozesse, die im Hochofen ablaufen.

Reduktion des Eisenoxids durch Kohlenstoffmonoxid und z. T. direkt durch Kohlenstoff, Oxidation des eingesetzten Kokses durch Luftsauerstoff zu Kohlenstoffmonoxid und durch Eisenoxid zu Kohlenstoffdioxid, Schlackenbildung durch Reaktion der Zuschläge (Kal