Medienökonomie 9 Beispielfragen

9 Beispielfragen

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Philipp Fischer

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Philipp Fischer

Kartei Details

Karten	12
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	23.11.2014 / 30.11.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/medienoekonomie_9_beispielfragen
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/medienoekonomie_9_beispielfragen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Komponenten erhält der Medienbegriff nach Saxer? (3)

Netzwerk

Institutionalisierte Systeme

Spezifisches Leistungsvermögen

Öffentlichkeit

Organisierte Komm.kanäle

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= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Netzwerk

Institutionalisierte Systeme

Spezifisches Leistungsvermögen

Öffentlichkeit

Organisierte Komm.kanäle

Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn, Medien aus der Perspektive der Ökonomie zu betrachten? (4)

Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von VW-licher Bedeutung dar

Medien sind planwirtschaftlich organisiert

Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

Deregulierun, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftliche Begriffe

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Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von VW-licher Bedeutung dar

Medien sind planwirtschaftlich organisiert

Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

Deregulierun, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung sind gesellschaftliche Begriffe

Welche gesellschaftliche soziale Vorstellung umfasst die These vom Übergang des Fordismus zum Post-Fordismus? (3)

Überfremdung der Medienpolitik

Vorstellung der normativen Leitidee

Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

Niedergang der Medienindustrie

Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

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Überfremdung der Medienpolitik

Vorstellung der normativen Leitidee

Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

Niedergang der Medienindustrie

Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft? (2)

Kollektive Haftung

Ex-ante

dezentral

ex-post

Kollektiveigentum

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Kollektive Haftung

Ex-ante

dezentral

ex-post

Kollektiveigentum

Der methodologische Kollektivismus, gilt als Basiskonzept der Ökonomie. Was besagt er? (3)

Soz. Sachverhalte werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst

Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interkation mit anderen Menschen

Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer Mitglieder erklärt

Das Ind. ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

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Soz. Sachverhalte werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt

Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst

Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interkation mit anderen Menschen

Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer Mitglieder erklärt

Das Ind. ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Warum gelten Medien als Kuppelprodukte? (3)

Werbefinanzierte Medien bestehen aus Redaktion und Anzeigeteil

Medien bestehen aus öffentlichen/meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für RezipitInnen begriffen werden können

Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger

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Werbefinanzierte Medien bestehen aus Redaktion und Anzeigeteil

Medien bestehen aus öffentlichen/meritorischen Gütern und selektiven Anreizen mit Privatgutcharakter

Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für RezipitInnen begriffen werden können

Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und materiellem Träger

Das Gesetz der Nachfrage... (2)

Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (alles andere bleibt gleich), dann erhöht sich die nachgefragte Menge

Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen

Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (alles andere bleibt gleich), dann neigt der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

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Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (alles andere bleibt gleich), dann erhöht sich die nachgefragte Menge

Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen

Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (alles andere bleibt gleich), dann neigt der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

Welche Erlösquellen der Medien werden nach Schumann unterschieden? (4)

Transaktionsmärkte

Rechtemärkte

Rezipientenmärkte

Werbemärkte

Staat

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Transaktionsmärkte

Rechtemärkte

Rezipientenmärkte

Werbemärkte

Staat

Welche beiden Konsequenzen diskutieren Ökonomen im Zusammenhang mit der Qualitätunkenntnis? (2)

Adverse Auslese

Screening

Signaling

Moralisches Risiko

Positivselektion

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Adverse Auslese

Screening

Signaling

Moralisches Risiko

Positivselektion

Die wirtschaftliche Betrachtung von Medien ist legitimiert durch verschiedene Aspekte der ökonomisch geprägten Chrakteristik von Massenmedien. Welche der folgenden Punkte können als Argument für die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung angegeben werden? (3)

Der Medien- und Kulturbereichist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

Medienziele sind ausschließlich durch ökonom. Parameter definiert

Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren

Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben einen Doppelcharakter als Wirtschaft- und Kulturgut

Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet

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Der Medien- und Kulturbereichist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

Medienziele sind ausschließlich durch ökonom. Parameter definiert

Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren

Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben einen Doppelcharakter als Wirtschaft- und Kulturgut

Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet

Welcher der folgenden Punkte aus dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis-Paradigma diskutiert Kiefer im Komplex der Marktstruktur? (3)

Konglomerate Integration

Marktzutrittsbarrieren

Vertikale Integration

Gesetzlicher Rahmen

Anzahl der Verkäufer und Käufer

Konglomerate Integration

Marktzutrittsbarrieren

Vertikale Integration

Gesetzlicher Rahmen

Anzahl der Verkäufer und Käufer

Komponenten einer Definition des Begriffs der Unternehmung sind... (4)

Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielsetzung

Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsmaxime

Institutionalisierte Produktion

Synonymität zum Begriff des Betriebes

Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform

Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielsetzung

Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsmaxime

Institutionalisierte Produktion

Synonymität zum Begriff des Betriebes

Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform

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