LOG+L Thema 22: Spediteur, Frachtfuehrer, Lagerhalter

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Martin Bieber

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Martin Bieber

Kartei Details

Karten	24
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	27.11.2015 / 28.04.2016
Weblink	https://card2brain.ch/box/logl_thema_22
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/logl_thema_22/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Begriffsklärung nach UGB - "Frachtführer (Transporteur)"

§ 407. (1) Transporteur ist, wer es übernimmt, Güterversendungen durch Frachtführer oder durch Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (des Versenders) in eigenem Namen zu besorgen.

§ 425. Frachtführer ist, wer es übernimmt, die Beförderung von Gütern zu Lande oder auf Flüssen oder sonstigen Binnengewässern auszuführen

§ 425. Frachtführer ist, wer es übernimmt, die Beförderung von Gütern zu Lande im Geltungsbereich der Europäischen Union auszuführen

Tastatur-Befehle:

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§ 425. Frachtführer ist, wer es übernimmt, die Beförderung von Gütern zu Lande oder auf Flüssen oder sonstigen Binnengewässern auszuführen

§ 425. Frachtführer ist, wer es übernimmt, die Beförderung von Gütern zu Lande im Geltungsbereich der Europäischen Union auszuführen

Der Lagerhalter.

Nennen Sie Vorteile der Fremdlagerung:

Einsparung von Investitionskosten für den Bau eines Lagers

Mehraufwand des Informationsfluss vom Unter-nehmen

Sinken des Ansehen beim Kunden

Minderung des Lagerrisikos (Diebstahl, Brand, Wasserschäden)

Lagerkosten für Personal, Material und Einrichtung entfallen

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

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Einsparung von Investitionskosten für den Bau eines Lagers

Mehraufwand des Informationsfluss vom Unter-nehmen

Sinken des Ansehen beim Kunden

Minderung des Lagerrisikos (Diebstahl, Brand, Wasserschäden)

Lagerkosten für Personal, Material und Einrichtung entfallen

Der Lagerhalter.

Nennen Sie Nachteile der Fremdlagerung:

Abhängigkeit vom Dienstleister

Unzuverlässigkeit des Logistikanbieters

Minderung des Lagerrisikos (Diebstahl, Brand, Wasserschäden)

die Güter kommen zum Kunden über Dienstleister

keine Lagerkosten bei schlechter Lagerauslastung

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Abhängigkeit vom Dienstleister

Unzuverlässigkeit des Logistikanbieters

Minderung des Lagerrisikos (Diebstahl, Brand, Wasserschäden)

die Güter kommen zum Kunden über Dienstleister

keine Lagerkosten bei schlechter Lagerauslastung

Erklären Sie den Begriff Transit:

Als Transit oder auch Transitverkehr bezeichnet man alle Verkehrs- und Warenströme, die ein Gebiet (meist ein Land) durchqueren, wobei der Ursprungs- sowie der Endpunkt dieser Ströme ausserhalb dieser Region liegen.

Als Transit oder auch Transitverkehr bezeichnet man Innereuropäische Verkehrs- und Warenströme, die ein Gebiet der Europäischen Union durchqueren, wobei der Ursprungs- sowie der Endpunkt dieser Ströme Innerhalb dieser Region liegen.

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Definieren Sie den Begriff "Distribution":

Physikalische Verteilung von Gütern

Physische Verteilung von Gütern

Planmäßige Verteilung von Gütern

Vorbestimmte prophylaktische Verteilung von Gütern

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= vor-/rückwärts,

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Physikalische Verteilung von Gütern

Physische Verteilung von Gütern

Planmäßige Verteilung von Gütern

Vorbestimmte prophylaktische Verteilung von Gütern

Definieren Sie den Begriff "Versender":

Ist der Autraggeber des Spediteurs

Ist der Auftraggeber des Lagerhalters

Ist der Auftraggeber des Absenders

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Ist der Autraggeber des Spediteurs

Ist der Auftraggeber des Lagerhalters

Ist der Auftraggeber des Absenders

Der Spediteur hat die Pflicht, die Versendung zu besorgen, d. h. die Beförderung zu organisieren.

Welche grundlegenden Aufgaben hat er dabei zu erfüllen?

die Bestimmung des Beförderungsmittels und des Beförderungsweges,

Abschluss der erforderlichen Fracht-, Lager-, Speditionsverträge,

Einhalten von Verpackungsvorschriften,

Erfüllung der QM Vorschriften des Empfängers

Tastatur-Befehle:

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die Bestimmung des Beförderungsmittels und des Beförderungsweges,

Abschluss der erforderlichen Fracht-, Lager-, Speditionsverträge,

Einhalten von Verpackungsvorschriften,

Erfüllung der QM Vorschriften des Empfängers

Was verstehen Sie unter „Selbsteintritt des Spediteurs“ nach dem UGB?

Der Spediteur ist, wenn nicht ein anderes bestimmt ist, befugt, die Beförderung des Gutes selbst auszuführen.

Befördert der Spediteur das Gut selbst, hat er zugleich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers oder Verfrachters.

Befördert der Hersteller des Verkehrsträgers das Gut selbst, hat er zugleich die Rechte und Pflichten eines Spediteur, Frachtführers oder Verfrachters.

Man spricht von „Selbsteintritt“, wenn der Spediteur den Transport selbst bezahlt, also selbst für die Kosten eintritt.

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Der Spediteur ist, wenn nicht ein anderes bestimmt ist, befugt, die Beförderung des Gutes selbst auszuführen.

Befördert der Spediteur das Gut selbst, hat er zugleich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers oder Verfrachters.

Befördert der Hersteller des Verkehrsträgers das Gut selbst, hat er zugleich die Rechte und Pflichten eines Spediteur, Frachtführers oder Verfrachters.

Man spricht von „Selbsteintritt“, wenn der Spediteur den Transport selbst bezahlt, also selbst für die Kosten eintritt.

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