LFM mündlich 6

Eingehen auf meine Bedürfnisse, erleichtert, konstruktive Dialoge, fördert gutes Gesprächsklima und verhindert eher Eskalationen von Konflikten.

1. Das unannehmbare Verhalten, das stört

2. Die Gefühl, die dieses Verhalten hervorruft

3. Die spürbaren Folgen/Konsequenzen

4. Das gewünschte zukünftige Verhalten

5. Einverständnis einholen

Ein Sender (Zunge) sendet Botschaften und ein Empfänger (Ohr) empfängt sie. Mit jeder Wiedergabe (Botschaft) des Menschen ergibt sich, dass er auf vierfache Weise wirksam ist – es werden 4 Botschaften vermittelt.

1. Sachinformation

2. Beziehungshinweis - bei nonverbalen Kommunikation

3. Appell - bei nonverbalen Kommunikation

4. Selbstmitteilung - bei nonverbalen Kommunikation

Sich mit dem Gesagten auseinander setzen (Zuhörer). Hören, was zwischen den Zeilen gesagt wird. Keine Bewertungen und die Aussagen bewusst anders zu interpretieren. Nebst Inhalt auch mitschwingende Gefühlsanteile in Worte zu kleiden. Emotionale Spannungen abzubauen, wichtige Aussagen vollumfänglich verstehen, Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Eine Aussage od. Gefühlshaltung des Gesprächspartners mit anderen Worten bedeutet: zu wiederholen - zu bestätigen – zusammenzufassen – nachzufragen - zu klären.

Echtheit ist Voraussetzung. Aktives Zuhören auch zwischen den Zeilen hören und ohne zu werten das Problem zu erfassen und mit der emotionalen Ebene entsprechende Rückmeldung zu geben.

Missverständnisse zu vermeiden – feststellen ob/dass ich richtig verstanden habe – dem Gesprächspartner Wertschätzung geben – Vertrauen schaffen – bestätige die andere Person und erkenne Bedürfnisse – Voraussetzungen für deine erfolgreiche Kommunikation schaffen.

Aktiv zuhören, wenn ich ein Problem wahrnehme und ich bereit bin, mich auf ein Gespräch einzulassen, Zeit dafür nehmen – nicht interpretieren nur aufnehmen und vergewissern, dass ich richtig verstanden habe – die inhaltliche wie auch emotionale Ebene zurückzumelden.