Konvergenz BWL VL 1: Kapitel A
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Kartei Details
Karten | 39 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Übrige |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 20.09.2013 / 20.09.2013 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/konvergenz_bwl_vl_1_kapitel_a
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Unterschied Bedürfnisse und Bedarf
- Bedürfnisse als unerfüllte Wünsche und Triebkraft der Wirtschaft
- Bedürfnisse als Nachfrage nach einem Gut oder Dienstleistung --> Bedarf
- Voraussetzung sind Kaufkraft und ev. Zeit
Arten von Wirtschaftsgütern
- Immaterielle Güter (Dienstleistungen, Patente)
- materielle Güter ( Konsum + Investitionsgut)
- Konsumgüter unterteilbar in Gebrauchs- und Vebrauchsgut
Investitionsgut
- Befriedigt indirekt menschliche Bedürfnisse
- Werden gebraucht um Konsumgüter oder andere Investitionsgüter herzustellen
- z.B. Maschine
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter
- Gebrauchsgut = wiederholter Gebrauch möglich (Kleider, Buch)
- Verbrauchsgut = nur einmaliger Konsum möglich (Flasche Wein)
Ökonomisches Prinzip
Aus der der Sicht eines optimalen Ressourceneinsatzes ergebendes Handlungsprinzip
- !Maximumprinzip: gegebener Input (Produktionsfaktoren) soll möglichst hohen Output erzielen, Bsp. in 4 h Arbeit möglichst hohe Stückzahl
- Minimumprinzip:gegebener Output mit möglichst geringem Input erzielen (Note 4 mit möglichst wenig Lernaufwand erreichen)
- Optimumprinzip: Weder Inputer noch Output vorgegeben, optimales Verhältnis wird gesucht (Bsp. Produkt hat gutes Preis / Leistungsverhältnis)
Formen der Privatisierung
- Vermögensprivatisierung: Staat verkauft finanzielle Beteiligungen an private Investoren
- Organisationsprivatisierung: öffentliche Aufgaben und Leistungen werden auf privatrechtliche Organisationsform übertragen. Die Aufgabenerbringung wird nicht privatisiert, nur der Mantel wird privatrechtlich organisiert. Bsp.: Spitäler
- funktionale Privatisierung: Staat überträgt einzelne Versorgungsaufgaben (klares Pflichtenheft) an private Unternehmen, übt Kontrollfunktion aus
- Aufgabenprivatisierung: ein öffentlicher Aufgabenbereich geht mit allen Verantwortlichkeiten an Private über
Formen der Privatisierung
- Vermögensprivatisierung: Staat verkauft finanzielle Beteiligungen an private Investoren
- Organisationsprivatisierung: öffentliche Aufgaben und Leistungen werden auf privatrechtliche Organisationsform übertragen. Die Aufgabenerbringung wird nicht privatisiert, nur der Mantel wird privatrechtlich organisiert. Bsp.: Spitäler
- funktionale Privatisierung: Staat überträgt einzelne Versorgungsaufgaben (klares Pflichtenheft) an private Unternehmen, übt Kontrollfunktion aus
- Aufgabenprivatisierung: ein öffentlicher Aufgabenbereich geht mit allen Verantwortlichkeiten an Private über
New Public Management
- Erfahrungen und Wettbewerb der Privatwirtschaft in Verwaltung einbringen
- Verantwortung an Front delegieren
- Führen durch über Ziele statt (finanziellen) Mittel