Kontrollfragen C-Lizenz Trainer 1. Allgemeine Trainingslehre
1. Allgemeine Trainingslehre
1. Allgemeine Trainingslehre
Set of flashcards Details
Flashcards | 8 |
---|---|
Students | 24 |
Language | Deutsch |
Category | Sports |
Level | Primary School |
Created / Updated | 11.02.2014 / 23.11.2023 |
Licencing | Not defined |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/kontrollfragen_clizenz_trainer_1_allgemeine_trainingslehre1
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/kontrollfragen_clizenz_trainer_1_allgemeine_trainingslehre1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
1. Erklären Sie den Begriff „aerob Ausdauer“ und geben Sie zwei Praxis Beispiele.
Emüdungswiderstandsfähigkeit gegenüber lang andauernder Belastung und anschließende Regeneration.
Aerobe Ausdauer
- Belastungsintensität = gering-mittel
- Belastungsdauer = lang/groß
- Herz-Kreislauftraining: Energiebereitstellung mit Sauerstoff;
Praxisbeispiele: Dauermethode, Fahrtspiel, extensive Intervallmethode
?2. Verbessern Sie die Beweglichkeit beziehungsweise Kraft in Ihrer Zielgruppe?
Beweglichkeit : Denen, Mobilisieren, Koordination (z.B. Hampelmann )
Dynamische Bewegungsformen wie z.B. mit Spielformen Zoogeschichte Tiere Nacharmen.
Kraft : Bei der Kraft wird unterschieden zwischen der Kraftausdauer, Maximalkraft und Schnellkraft Jeh nach Anforderungsprofil kann eine Verbesserung z.B. durch Hanteltraining erzielt werden.
Die Kraftausdauer benötigt eine geringe Intensität und viele Wiederholungen. Während die Maximalkraft eine fast maximale Intensität mit wenig Serien fordert
?3. Nennen Sie die wichtigsten konditionellen Fähigkeiten für ihre Sportart und begründen Sie Ihre Entscheidung.
Der Triathlon bedarf einer guten kraft Ausdauer da er meist längere Strecken bewältigen muss. Zudem ist aber auch eine gewisse Sprintfähigkeit gefordert die ihm beim Start und Ziel abverlangt werden
4
Kraftausdauer: Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei langandauernder Kraftleistung (2000m Rennen)
Grundlagenausdauer:
Erhöhung der physischen Leistungsfähigkeit
Optimierung der Regeneration
konstant hohe Konzentrations- und Handlungsfähigkeit
Verringerung techn./taktischer Fehlleistungen
Koordination
Gleichgewichtgefühl
Rhytmisierung
Bewegung unter eigenem oder vorgegebenem Rhythmus ausführen
Kopplungsfähigkeit
Teilbewegungen miteinander verbinden
4. Nennen Sie Bewegungsbeispiele für die Schnelligkeit
Schnelligkeit (Sprint) – Belastungsintensität = 100%max; Belastungsdauer = kurz bis ca, 7 sek; Energiebereitstellung ohne Sauerstoff;
Reaktionsschnelligkeit = Schnellstmögliche Reizbeantwortung
Aktionsschnelligkeit = schnellstmögliche Bewegungseinführung
Schnellkraft (Kugelstoßen, Springen)
Schnelligkeitsausdauer – Belastungsintensität = 90-100%max; Belastungsdauer = mittel-groß bis ca, 2 Minuten; Energiebereitstellung ohne Sauerstoff;
5. Beschreiben Sie den Begriff Koordination.
Koordination – Zusammenspiel zwischen zentralem Nervensystem und Muskulatur (Gehirn + Rückenmark).
(Zu den koordinativen Fähigkeiten zählen:
- Orientierungsfähigkeit
- Koppungsfähigkeit
- Gleichgewichtsfähigkeit
- Rhythmisierungsfähigkeit
- Differenzierungsfähigkeit
- Antizipationsfähigkeit
- Reaktionsfähigkeit
- Umstellungsfähigkeit)
6. Nach dem Trainingsprinzip Superkompensation stellt die zweite Phase der Wiederanstieg der sportlichen Leistungsfähigkeit da. Welche Folgen können bei diesem Training in dieser Phase auftreten?
Die zweite Phase ist der Wiederanstieg der sportlichen Leistungsfähigkeit nach einer Belastung. Wird nun der nächste "gleichartige" Belastungsreiz vor der Erholung, bzw. der Phase der Superkompensation gesetzt, so geht die Leistungsfähigkeit immer mehr nach unten -> Formabfall (die Theorie ist nicht unumstritten und wirklich nur als groben Anhaltspunkt zu gebrauchen!)
7. Beschreiben Sie die Begriffe Trainingsanpassung, Trainingsmethode, und Trainings Ziel.
Trainingsanpassung: Die Trainingsanpassungen (Adaption) bezeichnet die funktionelle und morphologische Veränderungen der Organsysteme auf die wirksamen Belastungsreize.
Trainingsmethode: Trainingsmethoden sind planmäßige Verfahren, die gemäß einen Trainings Ziel die Trainingsinhalte, Trainingsmittel und die Belastungsweise festgelegt.
Trainingsziel: Sind Zielsetzungen des Trainings. Was möchte man in diesem Training erreichen.
8. Erklären sie anhand eines Beispiels die verschiedenen Belastungskomponenten.
Belastungsintensität
Anstrengungsgrad;
Art und Weise der Ausführung
Belastungsumfang
Gesamtumfang der Belastungen
Belastungsdauer
Zeit der Belastungseinwirkung einer Übung (Übungsfolge)
Belastungsdichte
zeitliche Aufeinanderfolge von Belastungen; Verhältnis von Belastung und Erholung