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Kartei Details

Karten 45
Sprache Deutsch
Kategorie Chemie
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 10.11.2012 / 10.11.2012
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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1.Welches sind die drei wesentlichen Forschungsbereiche der Positiven Psychologie?

Positives Erleben

a)bezüglich Vergangenheit (z.B. Dankbarkeit),

b)bezüglich Gegenwart (z.B. Zufriedenheit)

c)bezüglich Zukunft (z.B. Hoffnung)

Positive Eigenschaften Tugenden und Charakterstärken

Positive Institutionen: Familie, Schule, Betriebe

2.Wie heissen die sechs universellen Tugenden, welche die Positive Psychologie zum Gegenstand ihrer Forschung gemacht hat?

•Weisheit und Wissen

•Mut

•Menschlichkeit

•Gerechtigkeit

•Mässigung

•Transzendenz

2.Wie heissen die sechs universellen Tugenden, welche die Positive Psychologie zum Gegenstand ihrer Forschung gemacht hat?

•Weisheit und Wissen

•Mut

•Menschlichkeit

•Gerechtigkeit

•Mässigung

•Transzendenz

3.Welche vier Charakterstärken stehen mit Lebenszufriedenheit bei Kindern und Jugendlichen am stärksten in einem Zusammenhang?

•Dankbarkeit

•Optimismus

•Bindungsfähigkeit

•Enthusiasmus

4.Was beinhalten die drei Lebensstile, welche die Positive Psychologie beschreibt und welcher Lebensstil macht gemäss Studien am zufriedensten?

1.Pleasant life (Hedonistischer Lebensstil)

Den Genüssen des Lebens frönen und dadurch positive Emotionen erleben.

2. Engaged Life (Engagierter Lebensstil)

Das eigene Potential verwirklichen, indem die eigenen Stärken sowohl im Beruf und im Privatleben eingebracht werden (Völliges Aufgehen in einer Tätigkeit im Sinne von Csikzentmihalyis Flow-Konzept).

3. Meaningful Life (Sinnvoller Lebensstil)

Den Lebenssinn darin finden, die eigenen Tugenden und Stärken anderen oder einer höheren Sache zur Verfügung zu stellen

Der sinnvolle Lebensstil macht laut einer Studie am glücklichsten.

5.Was versteht die Positive Psychologie unter Signaturstärken und welche Merkmale charakterisieren diese?

Signaturstärken sind Charakterstärken welche eine Person ausmachen, welche typisch für sie sind.

Merkmale:

•Ein Gefühl von Authentizität beim Ausführen: «Das bin ich»!

•Ein angenehmes Aufgeregt sein während der Ausübung.

•Ein Bestreben, in Übereinstimmung mit der Stärke zu handeln.

•Wenn ich diese Stärke ausübe, belebt und aktiviert mich dies.

•Intrinsische Motivation, die Stärke zu gebrauchen.

1.Wie werden Selbstkonzept und Selbstwert definiert und worin besteht der Unterschied?

Selbstkonzept: Was ich über mich denke und was ich über mich weiss. Aus dem Selbstkonzept resultiert die Selbstwirksamkeit / Selbstvertrauen: Was ich von meinen Fähigkeiten erwarte.

Selbstwert: Wie ich mich bzw. Teilaspekte meines Selbstkonzepts bewerte und mich dabei fühle.

3.Was versteht Albert Bandura unter Selbstwirksamkeit und durch welche welche vier Faktoren entsteht Selbstwirksamkeit?

1. Direkte Erfahrungen

Man erfährt im Laufe seines Lebens, dass man bestimmte Anforderungen bewältigen kann, d.h. man sieht, dass das eigene Handeln Aus-wirkungen hat (positiv/ negativ bewertete Konsequenzen).

2. Indirekte Erfahrungen

Man beobachtet andere Personen, welche ein Problem erfolgreich bewältigen können (Lernen durch Nachahmung).

3. Symbolische Erfahrung

Man lässt sich durch die Mitteilungen anderer davon überzeugen, dass man ein Problem bewältigen kann oder auch, dass man/frau es besser bleiben lässt. Jemand sagt mir, dass ich diese Situation meistern bzw. scheitern werde.

4.Emotionaler Zustand

Die Wahrnehmung eigener Gefühle (z.B. Aufregung, Angst) kann als Hinweis dienen, dass man nicht fähig ist, die Belastungen auszuhalten. Freudige Aufgeregtheit hingegen kann darauf hinweisen, dass ich die Herausforderung packen werde.