Kaderschule
Prüfung
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Kartei Details
Karten | 78 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 20.01.2012 / 06.11.2019 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
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Welche Eigentumsformen kennen Sie?
4 Nennungen
1. Alleineigentum
2. Gesamteigentum
3. Gemeinschaftseigentum
4. Miteigentum / Stockwerkeigentum
Welche gesetzlichen Bestimmungen sind nebst den Spezialbestimmungen für das STWEG relevant?
Welche zwingenden Bestandteile muss eine Begründungserklärung beinhalten?
3 Nennungen
1. Wille, Stockwerkeigentum zu begründen
2. Wertquote
3. Räumliche Ausscheidung ( Aufteilungspläne)
Bestimmen Sie, ob die folgenden Aussagen jeweils richtig bzw. falsch sind
Braucht es Aufteilungspläne für die Stockwerkeigentumsbegründung?
1. Es braucht nur für die Begründung vor Baubeginn auf jeden Fall die Aufteilungspläne.
2. Ansonsten entscheidet jeweils der Grundbuchbeamte, ob zwingend Aufteilungspläne erstellt werden müssen.
Das Gesetz unterscheidet im STWEG zwischen Sonderrecht und gemeinschaftlichen Teilen. Welche sind die Voraussetzungen, dass Sonderrecht begründet werden kann? 3 Nennungen
1. In sich abgeschlossen
2. Eigener Zugang
3. Wirtschaftliche Einheit
Welche Teile der Liegenschaft können nicht zu Sonderrecht ausgeschieden werden?
Welche 4 Teile, allgemein umschrieben, gehören zwingend zu den gemeinschaftlichen Teilen? Nennen Sie zusätzlich je 4 dazugehörige Gebäude bzw. Bauteile.
1. Boden + Baurecht = Spielplatz, Garten, PP im Freien
2. Bauteile, welche für Festigkeit und Konstruktion massgebend sind = Tragende Mauern, Dach
3. Bauteile, welche die äussere Gestalt prägen = Fassade, Balkone
4. Anlagen und Einrichtungen, die mehreren STWEG für die Benutzung dienen = Heizung, Lüftung, Lift