INTEGRIERTE KOMMUNIKATION 1
Kapitel 1 – 6 aus Chenauxs IK-Buch
Kapitel 1 – 6 aus Chenauxs IK-Buch
Kartei Details
Karten | 43 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.04.2015 / 23.10.2020 |
Lizenzierung | Keine Angabe (Integrierte Kommunikation, Pascal Chenaux, Wetzikon 20XX) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/integrierte_kommunikation_i
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Beschreiben, zeichnen und erkläutern Sie das Kommunikationsmodell.
Sender>Kodierung>Botschaft>Dekodierung>Empfänger>Kodierung>Feedback>Dekodierung>Sender
Störfaktoren, Instrument/Medium
Welche Formen der Kommunikation kennen Sie?
Privat vs. Kommerziell
Persönlich vs. Unpersönlich
Direkt vs. Indirekt
Formell vs. Informell
Intern, Extern, Interaktiv
Wo ist die Kommunikation in einem Unternehmen eingeordnet?
Unternehmensleitung
- Marketing
- Promotion
- Kommunikationsinstrumente
Kommunikationsinstrumente: VKF, Multimedia/Online, DM, Event, Sponsoring, Werbung (Media), PPR, Product Placement etc.
Wie hat sich die Kommunikation entwickelt?
50er Jahre: Unsystematische Kommunikation (produkt-/produktionsorientiertes Marketing)
60er Jahre: Produktekommunikation (Werbung sach- und inhaltsbezogen)
70er Jahre: Zielgruppenkommunikation (Marktsegmentierung mit entsprechender Kommunikatio)
80er Jahre: Wettbewerbskommunikation (USP/UAP)
90er Jahre: Integrierte Kommunikation (Steigerung der Effizienz und Effektivität mittels inhaltlicher, formaler und zeitlicher Integration)
00er Jahre: Dialogkommunikation (Stärkung Loyalität, Kundenbindung, Mitarbeiterbindung)
Nennen Sie die Schritte des Kaufentscheidungsprozesses.
1) Problemerkennungsphase (Bedürfnis wird festgestellt)
2) Informationssuchphase (Einholen von Infos)
3) Bewertungsphase (Analyse und Gewichtung der Infos)
4) Auswahl-/Entscheidungsphase (Entscheidung aufgrund subjektiver Kriterien)
5) Kaufphase (Bestellung/Bezahlung)
6) Nachkaufphase (kognitive Dissonanz)
Kategorisieren Sie die Arten des Kaufentscheids.
Extensiv: Starkes Engagement, kein Zeitdruck, viele Informationen, Vergleiche (suche Z)
Limitiert: Begrenzung der Art/Anzahl Alternativen (Z muss X haben und von Y oder U sein)
Routiniert: Bisherige Erfahrungen (Z muss von Y sein)
Impulsiv: Unmittelbarer Kaufanreiz (Z hat 25 % Rabatt)
Was verstehen Sie unter einem Transaktionsmodell? Zeichnen und erklären Sie.
Das Transaktionsmodell dient der Selbsterfahrung und Analyse von Gesprächsabläufen auf der Ebene der Beziehungen.
Demnach kann jeder Mensch aus drei Persönlichkeitsebenen heraus reagieren.
Kind-Ich: natürlich, rebellisch, angepasst
Eltern-Ich: fürsorglich und kritisch
Erwachsenen-Ich: der Situation angemessen und logisch
Die Beziehungen der Persönlichkeitsebenen zueinander werden in der Transaktionsanalyse beschrieben und im Transkationsmodell dargestellt.
Erklären Sie den Unterschied zwischen Low- und High-Involvement-Produkten.
Machen Sie je ein Beispiel.
Low-Involvement: kurzer Kaufentscheidungsprozess ohne Auseinandersetzung – WC-Papier
High-Involvement: langer, intensiver und subjektiv gewichtiger Kaufentscheidungsprozess – Auto