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Hormone

Sexualhormone, Marion Rusterholz

Sexualhormone, Marion Rusterholz


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Flashcards 14
Language Deutsch
Category Care
Level Other
Created / Updated 22.11.2014 / 18.05.2021
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Was ist eine Spermatogenese

Unter Spermatogenese versteht man die Entwicklung reifer, befruchtungsfähiger Spermien aus unreifen Vorstufen. Dieser Prozess setzt mit Beginn der Pubertät ein und findet in den Hodenkanälchen statt. Hierbei wird der diploide Chromosomesatz auf die Hälfte reduziert. diese Reifen dann zu befruchtungsfähigen Spermien heran. dies dauert ca 70- 80 Tage.

was gibt es für Phasen der Spermatogenese?

- Spermatogonien teilen sich ab der Pubertät durch Mitose zu primären Spermatozyten. 46 Chromosome mit 4 Chromatiden

- prim. Spermatozyten treten in 1. Reifeteilung --> sek. Spermatozyten mit 23 Chromosome mit jeweils 2 Chromatiden

- 2. Reifeteilung werden Chromatiden aufgeteilt, jedoch noch 23 Chromosome, normaler diploide Chromosomensatz; dass nach Vereinigung der Eizelle mit Samenzelle normal ist

- Während Differenzierungsphase (Spermiogenese), Gestaltwandlung und zur Reifujng der Spermatiden zu befruchtungsfähigen und beweglichen Spermien.

männliche Geschlechtorgane

Hoden (Testis)

Nebenhoden (Epididymis)

Hodensack (Skrotum)

Glied

Prostata

Cowperdrüse

Samenbläschen

Samenleiter (Ductus deferens)

äusseren Geschlechtsorgane

- dienen dem weiblichen oder dem männlichen erscheinungsbild

- männl. XY Chromosome

- weibl. XX chromosome

prim. Geschlechtsmerkmale; Fortpflanzung notwendige Geschlechtsorgane

sek. Geschlechtsmerkmale:  Pubertät, Brüste, Bartwuchs, Achselbehaarung,...

tert. Geschlechtsmerkmale: Körpergrösse, männl. oder weibl. Körperbau, Verhaltensweisen

inneren Geschlechtsorganen

-produzieren Keimzellen, dH. Ei und Samenzellen

- stellen Sexualhormone her, welche Differenzierung, Reifung und Funktion der Keimzellen ermöglichen

- Bilden Sekrete, die Gleitfähigkeit schaffen und optimale Milieu für den Transport

männliche Sexualhormone

FSH: über Sertoli- Stützzelle die Spermienreifung an

LH:  stimuliert die Leydigzwischenzellen zur Bildung und Ausschüttung von Testosteron

Androgene: besitzen im männl. Organismus folgende Wirkung

  • Geschlechtsdifferenzierung und - Entwicklung
  • Wachstum von Hoen und Penis in der Pubertät
  • Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale
  • Auslösung und Stimulierung des Geschlechtstriebs (Libido)
  • Förderung der Blutbildung
  • Spermienbildung

Testosteron: gehört zu der Klasse der Seroid Hormone und wird in den Hoden gebildet. Männliche Sexualhormone und Erektion und Spermienbildung. Lust auf Sex und für aufbau von Muskelmasse und Fettspeicher zuständig

Östrogene: zum grössten Teil vom Testosteron gebildet. Bildung von allen Endothelzellen, Schutz vor Arteriosklerose. Im Nebenhoden für Samenreifung, dies schützt vor Alzheimer im Gehirn

Progesteron: wird in den Hoden gebildet

 

Hormonell betrachtet sind Männer immer auf den Eisprung programmiert.

weibliche Geschlechtsorgane

  • ovarien (Eierstöcke)
  • Uterus (Gebärmutter)
  • grosse und kleine Labien (Schamlippen)
  • Scheidenvorhof mit Drüsen
  • Eileiter (Tuben)
  • Vagina (Scheide)
  • Klitoris

Oogenese Definition

Entwicklung der weiblichen Oozyten (Ei), beginnt mit der Fetalperiode und dauert bis zur Ovulatorischen Ausreifung der Vorstadien zur befruchtungsfähigen Eizelle.