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Grundlagen der Informationslogistik

Lernkarten zur Vorlesung

Lernkarten zur Vorlesung


Kartei Details

Karten 125
Lernende 31
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 11.10.2012 / 19.07.2020
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/grundlagen_der_informationslogistik
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Erläutern Sie den Begriff „Informationslogistik“ aus Sicht der Logistik

(Dieter U.)

„Ziel der Informationslogistik ist die unterstützende, zeitgerechte und adäquate Informationsversorgung zur Steuerung, Überwachung und Planung komplexer logistischer Aufgaben.“

(Thaler, K., Informationslogistik, in Köther, R. (Hrsg.): Taschenbuch der Logistik, 4. Auflage, Hanser 2011, Seite 488)

Erläutern Sie den Begriff "Informationslogistik" aus Sicht der Informationstechnologie

(Dieter U.)

Das Ziel der Informationslogistik ist die Bereitstellung von Informationen unter Nutzung logistischer Grundprinzipien.

Worauf muss ich achten, wenn ich eine neue Karte erstelle?

(Dieter U.)

Lernkarten dürfen nicht doppelt vorkommen. Fragen können selbst formuliert werden. Unter jeder Frage/Aufgabe ist der Name des Studenten / der Studentin abgekürzt aufzuführen (z.B. Dieter U).

Bilder dürfen nur eingefügt werden, wenn sie selbst erstellt sind. Quellenangaben müssen nach der Antwort aufgeführt werden.

Wie lauten die 6R der Informationslogistik?

„Die 6 R der Informationslogistik“ beschreibt die sechs Oberziele in der Logistik:

1. die richtigen Informationen

2. zur aktuellen Ware / Lieferung

3. an den richtigen Empfänger / Ort

4. zum richtigen Zeitpunkt

5 in der richtigen Detaillierung

6. zu den richtigen Kosten

Cemre K.

(Quelle:Helmut Wannenwetsch: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion. Springer, Berlin, Heidelberg 2009, ISBN 978-3540897729. (4. Auflage, Seite 30) )

Nennen Sie fünf verschiedene Anwendungsebenen von Auto-ID (auf welchen Objekten wird ein Barcode angebracht)?

Ebene 5

Fahrzeug ( Schiff, Flugzeug, Bahn, LKW)

↑↑↑↑

Ebene 4 (Container, Wechselbrücke)

Frachtcontainer

↑↑↑↑

Ebene 3 (Palette, Gitterbox)

Ladeeinheit

↑↑↑↑

Ebene 2 (Karton,KLT)

Transporteinheit

↑↑↑↑

Ebene 1

Umverpackung

↑↑↑↑

Ebene 0

Produkt

Cemre K.

(Quelle: Skript GIL: Einleitung und optische Identifikationssysteme: 1D-Codes)

Wie funktioniert das Prüfziffernverfahren für den Interleaved 2 aus 5?

1. Unter den Ziffern von rechts nach links (!) abwechselnd mit 3 und 1 gewichten

2. Spaltenweise Ziffern mit der Gewichtung multiplizieren

3. Quersumme der Produkte berechnen

4. Quersumme durch 10 dividieren (Modulo 10 berechnen)

5. Rest von 10 subtrahieren

6. Ergebnis ist die Prüfziffer

(Nora M.-H.)

Skript GIL: Einleitung und optische Identifikationssysteme: 1D-Codes

Nennen sie drei typische Merkmale des Code 39.

Der Einsatzbereich des Code 39 wird in der Praxis in folgenden Branchen benutzt:

* Chemische Industrie, Gesundheitswesen, Apotheken und in der Elektronik

Elementbreiten

* Zweibreiten-Code

Länge

* Variabel, max. 40 alpha-numerische Zeichen

Zeichenvorrat

* 10 Ziffern (0-9)

* 26 Großbuchstaben (A-Z)

* 7 Sonderzeichen (-.SPACE$/+%)

* Jedes Zeichen besteht aus 9 Elementen (5 Striche, 4 Lücken)

* 3 breite Elemente

* 6 schmale Elemente

* (daher auch „Code 3 of 9“)

Cemre K.

(Quelle: Skript: GIL: Einleitung und optische Identifikationssysteme: 1D-Codes )

Wie unterscheiden sich die Verfahren der Selbstprüfung und der Prüfziffer voneinander? (Sergej K.)

Selbstprüfung:

-Beispiel: Jedes Zeichen ist aus derselben Anzahl dünner und dicker Striche aufgebaut

-Weicht der Code von dieser Vorgabe ab, kann der Barcode nicht gelesen

werden.

-Die Überprüfung der Anzahl der Elemente ist möglich.

Prüfziffer:

-Eine Prüfziffer wird aus den codierten Zeichen nach einem bestimmten Algorithmus berechnet und dem Strichcode hinzugefügt.

-Eine falsche Lesung liegt vor, wenn die vom Datenerfassungsgerät berechnete Prüfziffer von dem angegebenem abweicht.

(Sergej.K)

Quelle: Optische Identifikationssysteme: 1D-Codes