Geschichte 2. Weltkrieg
3. Test
3. Test
Kartei Details
| Karten | 35 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Geschichte |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 04.12.2016 / 23.03.2018 |
| Lizenzierung | Keine Angabe |
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Wann war die Ruhrkrise und was löste sie aus?
- 1923
- DE stand in Rückstand mit den Reparationszahlungen (Geld/Sachleistungen wie Kohle)
- Führte zum Einmarsch von B/F, um Druck zu machen
- Daraufhin leistete DE passiver Widerstand
- Region protestierte (legten Arbeit, Kohle zu fördern, nieder)
- Führte zur Hyperinflation
- Weil Staat für passiven Widerstand für Lohnausfälle der Arbeiter aufkommen wollte, damit sich Leute zu essen kaufen konnten. Also hat Regierung Geld ohne Gegenwert gedruckt.
Präsidenten der Weimarer Reichsverfassung
1. Reichspräsident: Friedrich Ebert (SPD) von 1919-1924 t
2. Reichspräsident: P. von Hindenburg von 1924-1934 t
Reichspräsident hat viel Macht und hat in allen Ebenen die Finger drinnen (Exekutive, Legislative, Judikative)
Deflationspolitik von Heinrich Brüning (Reichskanzler 1930-1932)
Absichten:
- Reparationen aussetzen
- Ausgeglichener Staatshaushalt
Massnahmen:
- Steuern erhöhen
- Beamtengelder senken
Folgen:
- Verschärfung der Wirtschaftskrise
- aufgrund der erhöhten Steuern und des sinkenden Einkommes nahm der private Konsum ab
- die Wirtschaft schwächelte
- Konferenz von Lausanne (1932): Einstellung der Reparationen
Brüning wollte den Mächten zeigen, dass DE zahlungsunfähig ist und Reparationen eingestellt werden müssen (hat mit seiner Deflationspolitik Zahlungsunfähigkeit herbeigeführt).
Parteien der Weimarer Republik
DNVP
- Deutsch Nationale Volkspartei
- rechts und nicht demokratisch
- antisemitisch
- gegen Sozialisten
- Wollen DE wieder zum grossen Reich führen (Grossmacht)
- behaupten, Juden beuten DE aus
- Plakat zeigt Statue mit Otto von Bismark (1. Reichskanzler)
Parteien der Weimarer Republik
KPD
- Kommunistische Partei Deutschlands
- Links, aber nicht demokratisch
- Berufen sich auf Karl Marks
- Sagen, Proletarier erhebt euch, schlagt Bourgeoisie nieder
Parteien der Weimarer Republik
DDP
- Deutsche demokratische Partei
- Mittelposition
- Gleichgewicht zwischen linker und Rechter Partei
- Sind der Ansicht, dass es schon Unterschiede in den Klassen geben soll, aber nicht im Übermass
Parteien der Weimarer Republik
NSDAP
- National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiterpartei
- Nazis wollen Parlament und Juden stürzen
- sagen, das Parlament wird von Juden untermauert, raus mit denen
- wollen imperiale Gebiete wieder zurückholen
- Symbol auf Plakat: Faust zerstört bestehendes
Parteien der Weimarer Republik
SPD
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands
- Stehen für Interessen der Arbeiter ein
- Wollen durchmischtes parlamentarisches System
- Gegen Kommunisten und Militaristen
