Premium Partner

Geschichte Industrialisierung (KME)

Leitfragen (KME)

Leitfragen (KME)


Kartei Details

Karten 15
Lernende 25
Sprache Deutsch
Kategorie Geschichte
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 03.11.2015 / 13.11.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/geschichte_industrialisierung_kme
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/geschichte_industrialisierung_kme/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Wieso der Begriff Industrielle Revolution - Was heisst das genau?

ca. 1770-1830

Umbruchsprozess von vorindustrieller Wirtschaft zur modernen Industriewirtschaft.

Im historischen Rückblick tiefgreiffende Veränderung der Arbeitsweise und der Lebensweise. 

Maschinenarbeit trat an Stelle von Handarbeit. 

Fabrikwesen, Urbanisierung

Was ist der Unterschied zum Begriff Industrialisierung?

Die industrielle Revolution stellt die erste Phase der Industrialisierung dar. 

Die industrialisierung hingegen wird wohl nie aufhören da ständig neues Wissen und somit auch neue Technologien und Möglichkeiten erfunden werden. 

Nennen Sie Gründe für die Industrielle Revolution in Europa. 

Die verschiedenen Länder aus denen sich Europa zusammensetzt standen in ständiger Konkurrenz. 

Machtinhaber förderten Entwicklung um ihre Position zu verbessern. 

Bankwesen ermöglichte Kapital für Fabriken. 

Staaten investierten Geld in Forschung und Experimente. 

Durch verschiedene Klimas wurden viele verschiedene Rohstoffe gefördert. 

Aus welchen Gründen nahm England die Vorreiterrolle ein?

Gesellschaftsstruktur: Sehr offene Gesellschaftsstruktur des Königreichs. Reiche Engländer investierten trotz Risiken in expandierende und Gewinn versprechende Industriezweige, während andere Teile Europas sich vor allmählichen Verlusten fürchteten. 

Bedeutung der Kolonien: Hauptinteresse England war Beherrschung der Meere, auf Kolonien und Fernhandel gerichtet. Durch Schutzgesetze erhielten Bürger + Schiffe Sonderrechte. So setzten sichd ie Engländer auf den Weltmeeren gegen ihre Konkurrenten durch. Sie importierten Gold, Silber, Gewürze, Tabak, Zucker, Kaffee, Tee, Baumwolltuche und Seide. 

Agrarreform, Bevölkerungswachstum und Urbanisierung: Kleine Bauern mussten Land an grössere Besitzer abgeben, weil sie nicht mehr rentabel wirtschaften konnten. Die verbliebenen Betriebe vergrösserten sich dementsprechend. Sie wurden leistungsfähiger im Getreideanbau und in Viehzucht. Mit der wachsenden Bevölkerung wuchs der Bedarf an Lebensmitteln aber auch an Kohle für Heizungen und Kleidung. Der innere Markt wuchs.