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Geschichte: Die Menschen im Maschienenzeitalter-Die liberale Wirtschaftsordnung

Geschichtsfragen: Die Menschen im Maschienenzeitalter; Die Fabrikarbeiterfamilie; Vom Dorf zur Industriestadt; Die liberale Wirtschaftsordnung

Geschichtsfragen: Die Menschen im Maschienenzeitalter; Die Fabrikarbeiterfamilie; Vom Dorf zur Industriestadt; Die liberale Wirtschaftsordnung


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Cartes-fiches 7
Langue Deutsch
Catégorie Histoire
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 06.09.2011 / 16.11.2016
Attribution de licence Pas de droit d'auteur (CC0)
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Was taten die Heimspinner nach der Erfindung der Spinnmaschiene?

Sie arbeiteten in einer Fabrik. (es verlohren viele ihre Arbeit)

Zwischen den Fabrikanten bestand ein harter Konkurenzkampf. Was heisst das? warum bestand dieser Kampf?

Jede Fabrik wollte den grösseren Umsatz machen und bessere Waren als die anderen verkaufen. Dadurch entstand ein Kampf zwischen den Fabriken und ihrer Konkurenzen.

Fabrikarbeit war ungesund und gefährlich. Warum?

es gab keine grossen Sicherheitsmasnamen, es war nicht alles an der frischen Luft und es waren sehr viele Leute in einem Raum.

Vergleiche die damaliege mit der heutigen Fabrikarbeit.

Früher: gefährlich; dreckig; ungesund; keine Versicherung

Heute: viel sauberer und gesünder; weniger gefährlich

-->viel mehr Ferien und Freizeit

Welche drei wichtigen Versicherungen haben wir heute?

SUVA = Schweizerische Unfallversicherung

AHV = Alters hinterlassen Versicherung (Rente)

IV = Invalieden Versicherung

Warum waren viele Eltern daran interessiert, dass ihre Kinder so früh wie möglich in der Fabrik mitarbeiten?

Solange die Kinder nicht arbeiteten, waren sie für die Eltern eine Belastung. Waren sie dagegen Arbeitsfähig brachten sie verdienst in die Familienkasse. Man war auch der Meinung, dass regelmässige Arbeit, sei die beste Erziehung und hindert die Kinder an dummen Streichen oder Betteleien.

Warum wurde die Kinderarbeit allmählich eingeschränkt?

Zum Schutz der Kinder setzten sich Pfarrer, Ärzte, Lehrer und Politiker ein, das minimale Alter des Eintritts in die Fabrik, auf zwölf oder vierzehn Jahren hinaufzusetzen.