Gefahrenschutz
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Kartei Details
Karten | 48 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 20.01.2015 / 20.01.2015 |
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33. Wie kann eine "Inkorporation" erfolgen?
- über die Atemwege (Schwebstoffe und Gase in der Atemluft)
- durch Verschlucken
- über Wunden
Was ist die Deterministische Strahlenwirkung?
Die Schwere des Strahlenschadens variiert mit der erhaltenen Strahlendosis. Es besteht ein Dosisschwellenwert unterhalt dessen, der Schaden nicht auftritt.
Zelltod --> Kernzelle --> Stabilität
Körperzelle --> Linsentrübung, Hautrötung
Was ist die stochastische Strahlenwirkung?
Die Schwere des individuellen Strahlenschadens ist abhängig von der erhaltenen Strahlendosis. Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Strahlenschadens ist Dosisabhängig
DNS-Änderung --> Genetische Mutation (Krebs)
Wie ist die Zielstellung im Strahlenschutz?
- deterministische Strahlung ausschließen
- stochastische Strahlung Begrenzen
- Risiko der Nebenwirkung muss kleiner sein als das Verzichtsrisiko
- Risiko so klein wie mit Wissenschaft u. Technik vereinbar
- Vermeidung unnötiger strahlenexposition
Wie sind die Unterschieder bei einem Störfall und einem Unfall?
Störfall
Ereignissablauf, bei dessen Eintreten der Betrieb der Anlage oder die Tätigkeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgeführt werden lann und für den die Anlage auszulegen ist oder für den die Tätigkeit vorsorgliche Schutzvorkehrungen vorgesehen sind
Unfall
Ereignissablauf wo für eine oder mehrere Personen eine effektive Dosis von mehr als 50 mSV zur Folge haben kann.
ALPHA-Zerfall
BETA-Zerfall
GAMMA-Zerfall
ALPHA-Zerfall
Die Ordnungszahl wird um -2 gekürzt, die Massezahl um -4
60 4 222
Co - He --> Mn
27 2 25
BETA-Zerfall
Bei Negatronenzerfall wird der Ordnungszahl eins zugezählt
137 137
Cs + --> Ba
55 e- 56
Bei Positronenzerfall wird der Ordnugnszahl eins abgezogen
22 22
Na - --> Ne
11 e- 10
GAMMA-Zerfall
Verbreitet sich in Lichtgeschwindigkeit
Gammastrahlung entsteht bei Übergang von einem höheren zu einem niedrigeren Energieneveau
Ein Gammaquant verlässt das Atom. Die Ordnungs- oder Massezahl ändert sich nicht.
Gefahrengruppen
Bereiche mit ABC-Gefahrenstoffen weden bei der Einsatzvorbereitung entsprechend den durchzführenden Maßnahmen in drei gefahrengruppen eingeteilt.
Gefahrengruppe I
Bereiche, in denen die Einsatzkräfte ohne Sonderausrüstung tätig werden dürfen. Zur Vermeidung einer Inkorporation soll jedoch Atemschutz getragen werden. Allgemeine Verhaltensregeln für den Einsatz in Industrieanlagen oder Laboratorien sind zu beachten.
Gefahrengruppe II
Bereiche, in denen die Einsatzkräfte nur mit Sonderausrüstung und unter besonderer Überwachung und Dekontamination/Hygiene tätig werden dürfen.
Gefahrengruppe III
Bereiche, in denen Einsatzkräfte nur mit Sonderausrüstung und unter besonderer Überwachung und Dekontamination/Hygiene tätig werden dürfen und deren Eigenart die Anwesenheit einer fachkundigen Person notwenidig macht, die während des Einsatzes die entstehende Gefährdung und die anzuwendenden Schutzmaßnahmen beurteilen kann.
GAMS
Gefahr erkennen
Absperren
Menschenrettung durchführen
Spezialkräfte nachfordern
Gefahren und Absperrbereich
Gefahrenbereich kürzester Abstand 50m
Zutritt nur für Einsatzkreäfte unter persönlicher Schutzausrüstung. Festlegen Markieren und Sicherun durch die Feuerwehr
Absperrbereich kürzester Abstand 100m
Zutritt nur für die erforderlichen Einsatz- und Unterstützungskräfte. Markieren und Sichern im Regelfall durch die Polizei
Dekonstufen
Dekon-Stufe I
Not-Dekontamination von Personen. Sofort ab dem Einsatz des ersten Trupps im Gefahrenbereich sicherzustellen! Notwendig z.B. bei Beschädigung der Schutzausrüstung, bei Kontamination der Haut, bei Atemluftmangel oder bei Verletzungen, die sofort behandelt werden müssen
Dekon-Stufe II
Standard-Dekontamination
ist bei jedem ABC-Einsatz unter persönlicher Sonderausrüstung (z.B. CSA, Kontaminationsschutzanzug) sicherzustellen
Dekon-Stufe III
Erweiterte Dekontamination im ABC-Einsatz
Ist anzuwenden bei Dekon-Maßnahmen für eine größere Anzahl von Personen und/oder starker oder schwer löslicher Verschmutzung
Risikogruppen (Biologisch)
Risikogruppe 1
- unwahrscheinlich, dass bei Menschen eine Krankheit verursacht wird
Risikogruppe 2
- eine Krankheit kann bei Menschen hervorgerufen werden
- es besteht eine Gefahr für die Beschäftigte
- Eine Verbreitung in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich
- eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich
Risikogruppe 3**
- Das Infektionsrisiko ist geringer als bei Stufe 3 ohne Sternchen
- Infizirung über die Luftwege kann normalerweise nicht erfolgen
Risikogruppe 3
- schwere Krankheiten können bei Menschen hervorgerufen werden
- Gefahr der Verbreitung unter der Bevölkerung ist groß
- normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich
Maßnahmengruppen
MG 1 = Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff
MG 2 = Gasförmige Stoffe
MG 3 = Entzündbare flüssige Stoffe
MG 4 = Sonstige entzündbare Stoffe
MG 5 = Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe
MG 6 = Giftige Stoffe
MG 7 = radioaktive Stoffe
MG 8 = Ätzende Stoffe
MG 9 = Verschieden gefährliche Stoffe
ABC-Gefahrstoffe
ABC-Gefahrstoffe sind radioaktive Stoffe und Materialien (A-Gefahrstoffe), biologische Stoffe und Materialien (B-Gefahrstoffe) und chemische Stoffe und Materialien (C-Gefahrstoffe), die natürlich vorkommen oder künstlich Erzeugt wurden und von denen Gefahren für Leben, Gesundheit, Umwelt und Sachen ausgehen können.
Versandkennzeichen
Kategorie I = Weiß
Kategorie II = Gelb
Kategorie III = Gelb
Gefahrgutzüge
- KatSch
-Feuerwehr
KatSch
ELW 1, GW-Mess, ABC-ErkKW, GW-G, GW-G, GW-AS, LF-KatS, Dekon-LKW-P, GW-Dekon
Feuerwehr
GW-Mess, GW-G2, GW-G3,GW-AS, GW-Deko
1. Nennen Sie mindestens 6 gesetzliche Regelungen (Gesetze, Verordnungen, Richtlinien), die im Rahmen des Gefahrstoff-Gefahrgutrechts in Deutschland Anwendung finden!
- Chemikaliengesetz
- Gefahrstoffverordnung
- Gesetz über die Beförderung gefährlicher Güter
- GGVSEB
- GGVSee
- Sprengstoffgesetz
- Technische Regeln für Gefahrstoffe
- Strahlenschutzverordnung
- Atomgesetz
2. Welche Gefahren ergeben sich aus folgenden Beispielen von Warntafeln mit Kennzeichnungsziffern? (17 Punkte)
- 83 2. 589 3. X423 4. 225 5. 68 6. 886
2276 2426 257 1073 1738 1052
zu 1.
8 = ätzender Stoff; 3 = entzündbar
zu 2.
5 = oxidierender (brandfördernder) Stoff; 8 = ätzend; 9 = Gefahr einer spontanen heftigen Reaktion
zu 3.
X = reagiert gefährlich mit Wasser; 4 = fester, brennbarer Stoff; 2 = entwickelt Gase; 3 = die entzündlich sind
zu 4.
2 = tiefgekühltes Gas; 2 = tiefgekühltes Gas; 5 = oxidierendes (brandförderndes) Gas
zu 5.
6 = giftiger oder gesundheitsschädlicher Stoff; 8 = ätzend
zu 6.
8 = stark ätzender Stoff; 8 = stark ätzender Stoff; 6 = giftig
2.1) Benennen sie die Kennzeichnung von Gefahrstoffen auf einer orangen Warntafel unterteilt in Hauptgefahr und Nebengefahr
Hauptgefahr Nebengefahr
0 = 0 = keine weitere Gefahr
(1 = Sprengstoffe) 1 = Explosionsgefahr
2 = Gas 2 = Gefahr durch Entweichen von Gas
3 = entzündbarer flüssiger Stoff 3 = Gefahr der Entzündbarkeit
4 = entzündbarer fester Stoff 4 = enzündbar oder selbsterhitzungsfähig
5 = entzündbarer oxidierender Stoff 5 = entzündende (oxidierende) Eigenschaft
6 = giftiger Stoff 6 = Gefahr durch Giftigkeit
7 = radioaktiver Stoff 7 = Gefahr durch Radioaktivität
8 = ätzender Stoff 8 = Gefahr durch Ätzwirkung
9 = verschiedene gefährliche Stoffe 9 = Gefahr einer heftigen Reaktion
x = reagiert mit Wasser
3. Welche Aufgaben haben Sie entsprechend der FwDV 500 als Gruppenführer beim Einsatz mit gefährlichen Stoffen und Gütern Ihrer Mannschaft zuzuordnen?
Ma
- hilft bei der Geräteentnahme
- hilft beim Anlegen der Sonderausrüstung
- macht die Nachweisgeräte einsatzbereit und übernimmt deren Registrierung
- führt die Atemschutz- und Dosisüberwachung durch
Me
- verstärkt auf Befehl des Gruppenführers den Angriffstrupp
A-Trupp
- rettet
- übernimmt den ABC-Einsatz
- trägt die persönliche Sonderausrüstung
- wird bei besonderen Lagen durch den Melder verstärkt
- Truppführer übernimmt Kommunikation mit dem Gruppenführer
- erkundet die Lage, insbesondere über Art und Menge des Gefahrstoffes
W-Trupp
- rüstet siche mit persönlicher Sonderausrüstung wie AT aus, schließt Lungenautomaten aber nicht an
- Markiert den Gefahrenbereich und überwacht ihn außerhalb
- Übernimmt die Funktion des Sicherheitstrupps
S-Trupp
- rettet
- stellt notwendige Geräte an Grenze Gefahrenbereich bereit.
- übernimmt außerhalb des Gefahrenbereiches die Absicherung der Einsatzstelle
- führt eventuelle Dekon-Stufe I durch
4. Bei einem Verkehrsunfall ist ein LKW beteiligt, an dem vorn und hinten jeweils eine neutrale orangefarbene Warntafel befestigt ist. Weitere Kennzeichnungen sind äußerlich nicht vorhanden.
Was bedeuten diese Warntafeln und welche Möglichkeiten der Stoffidentifizierung haben Sie?
Bedeutung der Warntafeln:
- verschiedene gefährliche Güter mit unterschiedlichen Gefährlichkeitsmerkmalen
Möglichkeiten der Stoffidentifizierung:
- Befragung des Fahrers
- Einsichtnahme in die Begleitpapiere
- Einsichtnahme in die schriftlichen Weisungen
- Sichtkontrolle durch Öffnen der Ladefläche
- Nachfragen in der Spedition
5. Als Einsatzleiter rücken Sie mit dem LF16/12 und dem RW zu einem Verkehrsunfall aus. Bei der Lageerkundung stellen Sie fest, dass es sich dabei um einen Gefahrgutunfall handelt, bei dem eine brennbare und giftige Flüssigkeit ausläuft, die sich unter dem Fahrzeug ausbreitet. Am Unfallort halten sich noch Personen auf. Nennen Sie mindestens 10 allgemeine Maßnahmen, die Sie in so einem Fall durchführen können!
- Menschenrettung - ärztliche Versorgung
- Straßen sichern, absperren ca. 100m
- Absperrbereich mindestens 50 m
- Einsatzkräfte schützen
- Schadstoffe auffangen, Lecks abdichten, umfüllen
- Kanäle, Schächte, Keller und Gewässer sichern
- exgeschütztes Gerät verwenden
- Zündquellen im Absperrbereich vermeiden
- sachkundige Behörden und Personen hinzuziehen
- Information über den Stoff einholen
- Löschbereitschaft Wasser/ Schaum/ Pulver herstellen
- Nachfordern weiterer Kräfte und Mittel - insbesondere Gefahrgutzug
- Verhaltensregeln an betreffende Personen geben, Prüfung bzw. Veranlassung Evakuierung
Kommunikation zur Leitstelle sicherstellen
6. Welche Identifizierungsmöglichkeiten von gefährlichen Stoffen und Gütern haben Sie an Kraftfahrzeugen und wozu dienen die Unfallmerkblätter?
- Gefahrzettel
- Warntafel mit/ohne Kennzeichnungsnummern
- Beförderungspapiere
- schriftliche Weisung
Die schriftlichen Weisungen sind erste Hinweise für Hilfskräfte und Kraftfahrer zu den Gefahreneigenschaften sowie den einzuleitenden Maßnahmen.
7. Sie haben bei einem Gefahrguteinsatz, bei dem eine leicht brennbare Flüssigkeit ausläuft, ein Ex-Meter eingesetzt. Nennen Sie mindestens 7 Faktoren bzw. Einflüsse, die das Messergebnis verfälschen oder sogar das Messsystem schädigen können?
- Sauerstoffmangel
- Katalysatorgifte
- zu schnelles Bewegen des Gerätes im Gefahrenbereich
- Gaseigenschaften (schwerer/leichter als Luft)
- Feuchtigkeit der Umgebung
- örtliche Gegebenheiten
- Strömungsverhalten und Geschwindigkeiten den zu messenden Stoffes
- Querempfindlichkeit
- meteorologische Bedingungen
8. Bei einem Gefahrgutunfall haben sich Angriffstrupp und Sicherheitstrupp mit Chemikalienschutzanzug ausgerüstet. Nennen Sie 10 wesentliche Grundsätze, die beim Einsatz mit CSA zu beachten sind!
- Bei unbekannten Stoffen wird stets von der größten Gefahr ausgegangen.
- Falls ein Stoff gemäß der Arbeitsstoffverordnung als giftig oder krebserzeugend deklariert wird, ist unter allen Umständen der CSA einzusetzen.
- Geeigneten Ort (Sammelplatz) zum An- und Ablegen der Anzüge wählen.
- Gerätekontrolle (Anzug, PA, Maske) vor dem Einsatz
- Kommunikationssystem Funk sicherstellen
- Rettungstrupp in Bereitstellung
- Zeitkontrolle vornehmen (Einsatz-/Abschnittsleiter, maximale Einsatzzeit 20 bis 25 Minuten)
- Erschwerte Bedingungen, z. B. Hitze, Kälte – erfordern kürzere Einsatzzeit
- Anzahl der Einsatzkräfte so gering wie möglich halten
- Bereitstellen von C-Rohren, Foliensäcken, Ersatzkleidung
- Trupp bleibt beim Einsatz immer eine Einheit
- Vor Ablegen der Schutzanzüge vorreinigen
- Ausreichenden Schutz für die Helfer gewährleisten
- Ein direkter Zweiteinsatz unter Vollschutz ist zu unterlassen.
- Anzugsträger in ausreichender körperlicher Verfassung, Lebensalter unter 45 Jahre
- Achtung: Bei tiefkalten oder verflüssigten Gasen besteht die Gefahr der Versprödung des Anzugs.
9. Nennen Sie die Gerätegruppen, die im Rahmen von Gefahrguteinsätzen Anwendung finden!
- Absperr- und Warngeräte
- Geräte zum Auffangen
- Geräte zum Abdichten
- Geräte zum Eingrenzen
- Geräte zum Umfüllen und Fördern
10. Auf welche wichtigen Fragen gibt ein Merkblatt des Hommel Antwort. Nennen Sie mindestens 5 davon!
- Erscheinungsbild
- technische Daten
- Verhalten bei Freiwerden und Vermischen mit Luft und Wasser
- Gesundheitsgefährdung
- Sicherheitsmaßnahmen für Polizei und andere Einsatzkräfte
- Bekämpfung der Unfallfolgen
- Erste-Hilfe-Maßnahmen
11. Mit welchen sachkundigen Stellen können Sie bei Gefahrgutunfällen zusammenarbeiten?
- Wasserwirtschaftsämter
- Kreisverwaltungsbehörden
- Gemeinden/Städte
- Technische Ämter z. B. Tiefbauamt, Stadtreinigungen
- Gewerbeaufsichtsämter
- Umweltschutzbehörden
- Gesundheitsämter
- Kat.-Schutzdienststellen
- Chemiebetrieben, insbesondere im Rahmen von TUIS
- Werkfeuerwehren
12. Explosionsgefährdete Bereiche werden in Zonen eingeteilt. Welche Zonen kennen Sie und wie unterscheiden sie sich?
Zone 0 Bereiche, bei denen unter üblichen Betriebsbedingungen häufig oder ständig
zündfähige Gemische vorhanden sind
Zone 1 Bereiche, bei denen unter üblichen Betriebsbedingungen gelegentlich
zündfähige Gemische vorhanden sind
Zone 2 Bereiche, bei denen unter üblichen Betriebsbedingungen selten
zündfähige Gemische vorhanden sind
13. Welche 4 Risiken können mit Hilfe des Gefahrendiamanten schnell und sicher eingeschätzt werden?
- Gesundheitsgefahr
- Brandgefahr
- Reaktionsgefahr
- zusätzliche Anweisung
14. Welchen hauptsächlichen Aufgaben dient der GW-AS?
- Atemschutzreserve
- Ausstattung für Strahlenschutzeinsätze
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