fd7 - Versuchspläne

1: Kausaltheoretische Hypothese vorhanden

2: experimentelle vAriable manipulierbar

3: restliche Variablen kontrollierbar

--> klassisches Experiment erfüllt alle 3 Gütekriterien, Quasiexperiment erfüllt die 3. nicht --> SV-KOntrolle schlecht, Ex post Facto erfüllt noch so halbpatzig die NUmmer 1, Korrelationstudien oder Vorexperimentelle Untersuchunge erfüllen nix

experimenteller Versuchsplan

Quasiexperiment

Quasiexperiment

ex post facto Versuchsplan

Kausalitätsschluss ist NICHT haltbar!!!

korrelativer Versuchsplan

Was wurde gemacht? auch inhaltsarme Vorträge, die teils sogar falsche/widersprüchlihce Infos beinhalten werden unter gewissen BEdingungen positiv Bewertet:

• wie der Redner auftritt: CV
• DArstllungesweise des Inhaltes: Modelle, GRaphiken, Beispiele, Rethorik, Ausdrucksstärke
• auch wenn Studenten materiellen  Lernanreiz bekommen, ist man nicht weniger "blendbar"

Versuchsplan: Quasiexperiment, methodisch relativ schlecht, da wenig methodisch empirische Evidenz, keine Vorhermessung

def: systematischer Beobachtungsvorgang, aufgrund dessen der Untersucher das Phänomen planmässig erzeugt und die UV variiert. Gleichzeitig kontrolliert er Störfaktoren

--> UV manipulieren, SV kotrollieren

Ablauf:

1.  Hyothese über den erwarteten Effekt formulieren --> klar definieren, sodass operationalisierbar, die AV und die UV müsen variabel sein, denn die UV muss ja manipulierbar sein unnd die AV verändert sich entsprechend
2. Die BEdingungen (UV) manipulieren, die Variation von X (UV) soll zu Variation von Y (UV) führen. Ist X abwesend, soll es auch kein Effekt auf Y ergeben
3. SV kontrollieren:
   1. Randomisieren
   2. Balancieren
   3. Parallelisieren