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Schweizer Musiker & Künsler

Schweizer Musiker & Künsler


Kartei Details

Karten 51
Sprache Français
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 13.10.2016 / 28.03.2024
Lizenzierung Keine Angabe
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Yello

Yello ist ein Schweizer Musiker-Duo (Dieter Meier und Boris Blank). Das Wort Yello ist ein Wortspiel von Dieter Meier und steht für „a yelled Hello“ („ein gebrülltes Hallo“).$£$£Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]$£$£Ende der 1970er Jahre wurde Yello von Boris Blank und Carlos Perón in Zürich (Schweiz) gegründet.[5] In einem Testlabor für Autos trafen Boris Blank und Carlos Perón aufeinander, um Motorengeräusche aufzunehmen. Sie kamen ins Gespräch und begannen später, zusammen mit verschiedensten Geräten zu experimentieren, nahmen Geräusche auf und verarbeiteten diese zu Songs. Auf der Suche nach einer passenden Begleitstimme machte sie der Verkäufer eines örtlichen Plattenladens 1978 mit Dieter Meier bekannt, der zu dieser Zeit noch in einer Band namens The Assholes war.$£$£1979 erschien die erste Maxi-Single auf einem Schweizer Underground-Label namens Periphery Perfume. 1980 führte sie ihr Weg in die USA, um ihre Musik verschiedenen Plattenfirmen vorzustellen. Die drei Schweizer erhielten einen Plattenvertrag. Zu dieser Zeit erschienen einzelne Titel auch auf Alben des Residents-Labels Ralph Records. Die zweite Veröffentlichung Bostich wurde zum Club-Hit. Es folgten die ersten Alben Solid Pleasure (1980) und Claro que si (1981). Carlos Perón verließ die Band 1983 nach Fertigstellung des Albums You Gotta Say Yes To Another Excess (erschienen Anfang 1984).$£$£Mitte der 1980er-Jahre errang die Band größere Bekanntheit durch erste Charterfolge, vor allem in ihrem

Vico Torriani

Vico Torriani (* 21. September 1920 in Genf als Ludovico Oxens Torriani; † 25. Februar 1998 in Agno) war ein Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor.$£$£Leben$£$£Torriani wurde als Sohn eines Reit- und Skilehrers geboren und wuchs in St. Moritz auf. Nach der Schule lernte er Konditor, Koch und später noch Kellner. Bereits als 15-Jähriger gab er private Konzerte. Später betätigte er sich als selbständiger Gastwirt, unter anderem in Basel, und machte sich als Autor von Kochbüchern einen Namen.$£$£1945 siegte er bei einem Talentwettbewerb und tingelte danach durch ganz Europa. 1949 hatte er in der Schweiz seinen ersten Hit Silberfäden. 1951 kam der erste grosse Erfolg in Deutschland mit Addio, donna grazia. Danach nahm Torriani zahlreiche Schallplatten mit Schlagern in verschiedenen Sprachen auf. Ab 1952 trat er im Fernsehen auf. Er bekam zunächst in der Schweiz, später auch in Deutschland eigene Shows, wie etwa «Grüezi, Vico», „Hotel Victoria“ und die «Vico-Torriani-Show», in denen zahlreiche Gaststars auftraten.$£$£In den 1950er Jahren war er als Schauspieler in zahlreichen Musikfilmen zu sehen und trat auch in Theatern auf. In diversen Operetten- und Musical-Inszenierungen konnte man ihn in den 1950er und 1960er Jahren sehen. 1955 war Torriani der allererste zu ratende Gaststar in der Ratesendung Was bin ich? bei Robert Lembke. 1958 trat er in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an.$£$£Torriani gab Gastspiele in vielen Länder

Trauffer

Trauffer, eigentlich Marc A. Trauffer (* 1979 in Brienz), ist ein Schweizer Mundart-Popsänger aus dem Berner Oberland.$£$£Biografie$£$£Bekannt wurde Trauffer als Sänger der Berner Band Airbäg, die zwischen 1997 und 2005 vier Chartalben vorweisen konnte. Die Band fiel auseinander und nach einem privaten Rückschlag durch das Scheitern seiner Ehe dauerte es bis 2008, bis er mit seinem Debütalbum Pallanza seine Solokarriere startete[2]. Benannt ist es nach dem Ort Pallanza im italienischen Piemont, wohin er sich während seiner privaten Krise zurückgezogen hatte[3].$£$£Mit den Nachfolger-Alben Dr Heimat z'lieb (2010) und Fischer & Jäger (2013) konnte er an die früheren Banderfolge anknüpfen. Das Abum Fischer&Jäger erreichte Goldstatus. 2014 folgte dann Alpentainer, welches mit Platin ausgezeichnet wurde. [4]$£$£2009 übernimmt Marc Trauffer zudem die Holzspielwarenfabrik Trauffer seiner Eltern und führt sie seither als Inhaber. [5] Gleichzeitig engagierte er sich bis Mitte 2014 im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Hofstetten[6] und bis Anfang 2015 als Vizepräsident vom Freilichtmuseum Ballenberg. [7][8]

Toni Vescoli

Toni Vescoli (* 18. Juli 1942 in Zürich) ist ein Schweizer Musiker und Singer-Songwriter. In den 1960ern war er einer der ersten Schweizer Rock’n’Roll-Interpreten.$£$£Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]$£$£Vescoli wuchs in Peru und Küsnacht ZH auf. Seine Musikerkarriere begann bereits während seiner Ausbildung zum Hochbauzeichner. Mit Klassenkameraden wurden Songs der Everly Brothers geprobt. Im Kaffee «Schwarzer Ring» im Zürcher Niederdorf fand er sein erstes festes Engagement für eine Gage von CHF 10.-.$£$£1962 gründete er die Band Les Sauterelles (frz. ‹Die Heuschrecken›), mit der er extensiv auf Tournee ging und bis zu 350 Konzerte im Jahr absolvierte. Der Bekanntheitsgrad in der Schweiz war entsprechend hoch, so dass die erste Single, das Instrumentalstück «Hongkong», auch gleich zu einem Verkaufsschlager wurde. Im gleichen Jahr spielte die Band im Vorprogramm von Cliff Richard & The Shadows. In diesem Jahr gab es diverse Tourneen im In- und Ausland (CSSR, Canta-Giro, Adamo, Rolling Stones etc.) sowie einige TV-Auftritte. Der zweite Sauterelles-Hit «Heavenly Club» war 1968 13 Wochen in den Schweizer Charts, 7 davon auf Platz 1. Das Lied war auch Nr. 1 auf Radio Luxemburg und beim Südwestfunk.$£$£1970 löste sich die Band Les Sauterelles auf, und Toni Vescoli startete eine Solokarriere. Sein Mundart-Album «Lueg für dich» enthält unter anderem das Lied «Susann», welches von Reinhard Mey gecovert wurde. Vescoli arbeitete vier Jahre neben seinen Auftritten beim Schwei