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Careum Pharma Frau und Mann

Careum Frau und Mann

Careum Frau und Mann


Kartei Details

Karten 102
Lernende 37
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 20.11.2014 / 03.05.2022
Lizenzierung Keine Angabe
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Welches sind die Primären Geschlechtsmerkmale?

Angeborene innere & äussere Organe, die zur Fortpflanzung nötig sind.

Frau: Eierstöcke, Eileiter, gebärmutter, Scheide, Schamlippen & Klitoris

Mann: Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Prostata, Penis & Hodensack

Welches sind die Sekundären Geschlechtsmerkmale?

Die sich in der Pupertät entwickelnden körperlichen Geschlechtsmerkmale.

Frau: Schamhaare & Behaarung der Achselhöhlen, Wachstum der Brüste, Einsetzesn der Regelblutung & Entstehung der weiblichen Rundungen

Mann: Körperbehaarung, insbesondere Bartwuchs, Stimmbruch, männlicher Muskelaufbau

Woraus ergibt sich die Geschlechtsdifferenzierung?

Aus der Chromosomenkonstellation des 23. Chromosomenpaars. ( Frau 2 mal X, Mann ein X & ein Y)

Ab wann beginnt sich das Geschlecht zu entwickeln?

ab der 9. Embryonalentwicklungswoche

Wie viele Eizellen befinden sich bei Geburt in den Ovarien und wie viele sterben bis zur Pupertät ab?

c.a. 400 000 Ur-eizellen

etwa die Hälfte

Wie läuft der Monatliche Zyklus des Eis ab?

Ei reift in Eierstock heran, wird durch den Eisprung freigegeben und gelangt in den Eileiter. Glatte Muskulatur der Eileiterwand und die innere Schleimhaut mir Flimmerepithel gewährleisten einen gleichmässigen Flüssigkeitsstrom in Richtung Gebärmutter. Falls die Eizelle (im äusseren Drittel des Eileiters) befruchtet wurde, nistet sie sich imUterus ein. Falls nicht, verlässt sie mir der Menstruation den Körper.

Wie ist die Gebärmutterwand aufgebaut und was ist ihre Funktion?

Besitzt eine dicke Schicht glatte Muskulatur, die sich während der Schwangerschaft der Grässe des wachsenden Fötus anpasst. 

Bei der Geburt zieht sie sich zusammen und stösst das Kind und die Nachgeburt ( Plazenta) aus.

Was ist die Funktion des Zerwix?

Schutz vor aufsteigenden Infektionen, wichtig für die Beweglichkeit der Spermien und deshalb wichtig für die Fruchtbarkeit.