BWL - Personalpolitik

- Normativ: Warum? (Ziele)

- Strategisch: Was wird gemacht?

- Operativ: Wie wird es gemacht? (Effizienz)

Sachkompetenz (Wissen: Fachwissen, Fremdsprachen)

Sozialkompetenz (Umgang mit Mituneternehmern: Empathie, Konfliktfähigkeit)

Selbstkompetenz (eigen Fähigkeiten: Belastbarkeit, Selbstdisziplin)

Vorgesetzter: trifft alle Entscheidungen ohne jede Mitsprachemöglichkeit des Untergebenen

"Befehle"

Selbständigkeit und Verantwortung der Mitarbeiter soll durch Delegation von Entscheidungskompetenzen und Verantwortung gefördert werden.

Partizipation der Mitarbeiteram Führungsprozess

Produktion / eingestzte Mittel

Wenn dei Hygiene-Faktoren nicht vorhanden sind.

Z.B.: Entlöhnung, Arbeitsplatzsicherheit, Status, Arbeitsbedingungen

Wenn vorhanden --> Nicht-Unzufriedenheit

Wenn die Motivatoren vorhanden sind.

Z.B.: Arbeitsaufgabe, Verantwortung, Selbständigkeit, Anerkennung, Aufstiegschancen

Falls nicht vorhanden: --> Nicht-Zufriedenheit

- Reine Lohnformen: Stück-, Akkordlohn und Zeitlohn

- zusammengesetzte Lohnformen (Prämienlohn): Prämien-Stücklohn und Pramien-Zeitlohn

Lohn ist proportional zum Zeitlohn

Lohn = Lohnsatz x Anz. Arbeitsstunden

Lohn wird aufgrund der erbrachten Leistung berechnet.

-Geldakkord: Stundenlohn = effektive Menge x Geldsatz pro Mengeneinheit

- Zeitakkord: Stundenlohn = effektive Menge x Minutenfaktor x Vorgabezeit

intern: mit denselben Mitarbeitern (Überstunden, Reorganisation) oder betriebseigenen anderen Mitarbeitern (interne Stellenbörse)

extern: passiv --> Informationen beim Arbeitsamt/Agenturen/Stellengesuchen; aktiv --> Stellenanzeige, Angebote in Jobbörsen