Biologie viuviu
Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone
Embrionalentwicklung, Molekulargenetik, Hormone
Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 10.03.2015 / 16.03.2015 |
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Entstehung Typ 1
- Es gibt eine Ansteckung mit einer Krankheit
- Krankheitserreger bauen sich in den Proteinanteilen der Betazellen ein
- Durch Immunsystem gebildete Antikörper greifen Krankheitserreger an, somit auch Betazellen
- Betazellen werden immer mehr zerstört
- Insulinproducktion ist nicht mehr möglich
erst ab 90 % bemerkbar
Entstehung Typ 2
- Es ist ständig viel Glycagon im Blut
- Insulinrezeptoren werden ständig gefördert, werden unentfindlich
- vom Fett produzierte Hormone führen zur Insulinresistenz
- Fettoberfläche vergrössert sich, hat aber weniger Insulinrezeptoren als ''normale'' Zellen
- Daueranregung der Insulinzelle führt zur Erschöpfung der Betazellen
- Insulinmangel relativ
Vorbeugen
- gesund ernähren
- Artztkontrollen
- Stress vermeiden
- übergewicht vermeiden
Hormonbildungsort Stress
Nebennierenmark : Adrenalin, Noradrenalin
Nebennierenrinde: Cortisol
Bedingung für Auschüttung Stresshormone
hohe belastende Situationen
-Angriff, körperliche Aktivität
-Angst, psychische Belastung
- Stress
- Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet
- Adrenalin: Abbau von Glykogen zu Glucagon in Leber und MUSKELN
- Cortisol: unterstützt wirkung auf Adrenalin,, steigerung Blut und Fettgehalt im Blut, hemmen von Enzündungsreaktionen
- --> Insulin sinkt
--> Um Energie zum Überstehen des Zustandes bereit zu halten
Kurzzeitstress
- kurzfristige Einwirkung von Stressoren
- Kurzzeit-Stresssystem Nervensystem- Nebennierenmark beantwortet
- No-, Adrenalin werden ausgeschüttet
- Kampf-Fluchtsyndrom wird ausgelöst
- Blutzuckerspiegel steigt (mehr O2, mehr Puls), unwichtiges wird zurückgefahren (Sexualität, Verdauung)
- Überstandene Gefahr: regenerierung des Körpers
Langzeitstress
- Langfristige, beeinträchtigende Lebensumstände (Trennung, chro. Krankeit, Examina...)
- Ingangsetzung des Langzeit-Stresssystem
- Nebennierenrinde schüttet Cortisol aus
- Adrenalin wird unterstützt, Zucker-Fettgehalt im Blut steigt, zusätzlich von Muskeln für letze Energie
- Enzündungs-, Abwehrreaktionen unterdrückt
- Immunsystem Geschwächt (nutzen in der Medizin), Bergrösserung Nebennierenrinde, Bluthochdruck --> Arteriosklerose, Magengeschwüre
Warum nach Cortisoltherapie auschleichen?
- Hypothalamus sendet CRH an Hypophysenvorderlappen
- dieser sendet ACTH an Nebennierenrinde
- wenn man nun den Cortisolbedarf mit Tabletten abdeckt, und auf einmal aufhört, wären Hypothalamus und Hypophysenvorderlappen mit ausschütten von CRH und ACTH überfodert, weil sie es nicht mehr gemacht haben
Bildungsorte Geschlechtshormone
Hypothalamus GnRH
Hypophysenvorderlappen FSD (Follikelstimmulierendes) und LH
FDH stimmuliert wachsende Follikel und Eierstöcke für ovulation
LH stimuliert Ovulation und Corpus luteum/ Gelbkörper
Follikel und Gelbkörper produziern Östrogen
Gelbkörper produziert Progesteron
Wirkungen Geschlechtshormone
GnRh : Stimmuliert Hypophysenvorderlappen
HHvL: bildet FSH und LH
FSH: Eizellenreifung und Wachstum
LH: Fördert Eisprung und Gelbkörperbildung
Östrogen: Konchenaufbau, Brustentwicklung und Wachstum, Fettkonzentration im Blut, Aufbau utersuschleimhaut, Eileiterbeweglichkeit, breitstellung Cervix
Progesteron: Drüsenendwicklung, Abfall der Trygliceride, Drüsenentwicklung Uterusschleimhaut, Engstellung Cervix
Verlauf Eireifung
- Follikel (--> wird von FSH zum entwickeln angeregt)
- Graafscher Follikel (bildet Östrogen---> Wachstum, Durchblutung und Aufbau der Uterusschleimhaut)
- ---> 3 Tage vor Eisprung Östrogenkonz. sehr hoch... POSITIVES FEEDBACK, FSH, LH steigen)
- Durch noch mehr FSH und LH und Östrogen;
- Eisprung (Lh hoch; Follikel platzt)
- Follikel --> Gelbkörper, produziert Progesteron, Östrogent, negatives Feedback, FSH und LH sinkt
- Follikel reifen nicht weiter
- Progesteron hoch, Eizelle durch Eileiter
- wird nicht befruchtet, Östrogen und Progesteron sinken, da Tod
- Uterusschleimhaut wird abgestossen
EIsprung
Wie? : FSH wird freigesetzt, Follikel wächst und produziert Östrogen, Östrogenkonzentration steig an ein max, positives Feedback, FSH und LH steigen, stimuliern noch mehr, Zelle platzt
wann= ungefähr 14 Tag
Pille
Zunahme von Östrogen und Progesteron
--> LH und FSH werden gehemmt, da immer Progesteron und Östrogen im Blut ist, und es ein NEGATIVES Feedback gibt
--> es kommt zu keinem Eisprung
Menstruation
Nicht befrichtete Eizelle stirbt, Gelbkörper regeneriert, Östrogen und Progesteron sinken, LH und FSH sinken (Nötig zur Stimulierung des Gebärmutterschleimhautaufbaus)--> Gebärmutter wird abgestossen
Unterschied fetaler und postnataler Herz-Kreislauf
- im postnatalem Kreislauf kein Mischblut mehr
- Das Herz ''schliesst'' Scheidewand; zwei Herzhälften
- Nabelschnur hebt sich auf
- Lungen werden gebraucht
Wehen
- Wehen (1. Kind etwa 14 h) = Uteruskontraktionen
- durch Fetus/Plazentahormone, Östrogen steigt
- erweiterung des Muttermundes, Abgang des Schleimpfropfens
Geburt
Phasen und deren Dauer und Merkmale
- Phase: Eröffnungsphase 6-12h Wehen bis vollständige Muttermunderweiterung, Amnionsack reisst
- Phase: Austreibungsphase 10 min bis mehrere h, Babygeburt
- Phase: Nachgeburtsphase 5-30min nach Geburt, Austreibung Plazenta durch kräftige Uteruskontraktionen
Verhütungsmethoden
Mann
- Vasektomie: Durchschneiden der Spermienleiter (Spermienproduktion)
- Enthaltsamkeit (Sp. transport durch Samenleiter)
- Kondom (Sp. transport durch Samenleiter)
- Coitus interruptus (kurz vor Samenerguss)
Verhütungsmethoden
Frau
- Antibabypille/Injektion/Pflaster/Vagninalring (vor Oocyten-entwicklung und Ovulation)
- Enthaltsamkeit
- Kondom für Frauen
- Tubenligatur: Eileiter zusammennähen (z.B nach aufnahme des Eis in leiter)
- Spermizide, Scheidendiaphragma, Cervixkappe, Progestin) Töten Sp. in Eileiter
- Pille-danach : Verhindert verschmelzung von Sp und Ei
Mutationszucht
- Vermehrung der Chromosomensätze pro Zelle
- grösser, widerstandsfähiger
- keine Samen
- gerade Anzahl
Heterosiseffekt
Die ''Dinge'' die aus einer Kreuzung von zwei Inzucht-linien hervorgehen sind ''besser'' als die Eltern Können aber nicht weiter gezüchtet werden
Bsp.
Klonen Ablauf
- Es werden der Spenderin Zellen entnommen (bsp Milchdrüsenzellen)
- werden in ährsoffarmen Kulturmedium gezüchtet (bleibt in der Interphase stehen)
- anderem LW wird Eizelle entnommen und den Kern entfernt
- Verschmelzung ''Interphase-Zelle'' und Kern der Eizelle
- Aussetzen an elektrische Impulse, die das Zellwachstum anregen
- nach Sechstägigem Wachstum einem dritten (möglichst gleier Rasse) LW eingepflantzt (in Uterus)
- Ende der Tragzeit: geburt des Klons
Klonen Ablauf anders
- In vitro Befruchtung
- teilen des Embyos in der totipotenten Phase
- einsetzen der beiden Embryos in Leimütter
- Klone entstehen
Hormone
Definition
Erklärung
Hormone sind Botenstoffe die in Drüsen/ Geweben gebildet werden.
Durch Hormone werden Prozesse in unserem Körper gesteuert. Die ausschüttung von Hormonen haben eine Wirkung auf z.B bei Schilddrüse den Stoffwechsel... dies durch die Botenstoffe die auf den REZEPTOREN der Zielzellen andoggen und sagen ''produzier mal!''
Möglichkeiten von Hormonen
- über Blut/Lymphe zu Zielzellen im Körper
- Diffusion zur Nachbarzelle (parakine wirkung)
- Wirkung bei produzierender Zelle selber (selbststimulierung ;) )
- im Blut, wenn Wasserlöslich
- an Proteine wenn Fettlöslichh
Hormonfunktionen
- Fortpflanzung
- Sexualität
- Wachstum
- Entwicklung
- Nährsoffgleichgewicht im Blut
- Stoffwechsel
- Reaktion auf Stressoren
Prinzip der Hormonwirkung
Zielzelle hat einen Rezeptor an der Oberfläche
Hormon verbindet sich nach dem Schlüssel-Schloss prinzip mit der Zielzelle und gibt ihr den Auftrag
-produzieren
-aufhören produzieren
Realising Hormone
anregende Hormone
inhibierende Hormone
hemmende Hormone
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