Bewertung Immobilien
Immobilientreuhand
Immobilientreuhand
Kartei Details
Karten | 23 |
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Lernende | 68 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 05.08.2016 / 22.04.2024 |
Lizenzierung | Keine Angabe (Thomas Kohler 2015/16) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bewertung_immobilien
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ökonomischer Horizont
zukünftige Zeitspanne in der 85% einer ewigen Rente generiert wird
statischer / dynamischer Ertragswert
DCF ist dynamisch da Cashflow i.d.R. über 10 Jahre diskutiert wird, Statisch werden Erträge unendlich kapitalisiert
Baunebenkosten
Pläne, MWST, Reserven, Bewilligungen, Muster, Modelle, Finanzierungen , Bauherrenleistungen, Versicherungen
Ermittlung des EBIT
Mietertrag (SOLL): Aufwand aus Leerstand Mietzinsausfall Mietzinsreduktion
Mietertrag (IST): Versicherungen
Steuern und Abgaben Verwaltungshonorare Vermietungskosten
Übriger Liegenschaftsaufwand Hypothekarzins/Amortisation Unterhalt und Reparaturen Instandhaltungskosten
Nettoertrag:
Realisierter Gewinn aus Verkäufen
Realisierter Verlust aus Verkäufen Erfolg aus Wiederbewertung
EBITDA (operativer Liegenschaftsertrag): Umfassende Erneuerungen
EBIT (nachhaltiger Liegenschaftsertrag):
technische Entwertung und Demodierung
Technische Entwertung:
In den Baukosten, der Umgebung, den Baunebenkosten.
Die technische Entwertung wird vom Ertragswert abgezogen.
Demodierung:
Wird mittels Festlegung der nachhaltigen Mietwerte berücksichtigt.
Einwertungsverlust
Als Einwertungsgewinn wird die Differenz zwischen dem von Sachverständigen für eine bestimmte Immobilie bei ihrer Aufnahme in einen Offenen Immobilienfonds ermittelten Wert und einem niedrigeren von der Fondsgesellschaft gezahlten Kaufpreis bezeichnet. Kritiker verweisen darauf, dass es in der Regel eher zu Einwertungsverlusten kommen müsse, weil Kaufpreis und Verkehrswert sich nur geringfügig unterschieden und vom Verkehrswert die Erwerbsnebenkosten abzuziehen seien.
Lageklassen
6.25 x Lageklasse ./. 100 x Ertragswert (Renditeliegenschaft)
Es gibt derzeit 10 Lageklassen. Bsp. Lageklassen für Wohnen, Gewerbe, Industrie Weitere Methoden: Strukturwertmethode, Residualwertmethode, Vergleichswertmethode
Baumassenziffer
Ausnutzungsziffer
Die Baumassenziffer BMZ ist die Verhältniszahl zwischen dem oberirdischen Bauvolumen und der anrechenbaren Landfläche. m3
Die Ausnützungsziffer AZ ist die Verhältniszahl zwischen der anrechenbaren Bruttogeschossfläche der Gebäude und der anrechenbaren Landfläche. m2