Arzneimittellehre
S 22-49
S 22-49
Kartei Details
Karten | 37 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 04.06.2016 / 11.07.2019 |
Lizenzierung | Keine Angabe (L.R) |
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Arzneiformen
Bezeichnung, Herkunft
Als Arzneiform bezeichnet man die Zubereitung in der ein Arzneistoff verabreicht,
Die Pharmazeutische Technologie nennt man auch Galenik und ist die Lehre von der Medi herstellung. Bennant wurde die nach dem griechischen arzt Galenos von Pergamon.
Pulver
-fein zermahlene Arzneistoffe
- Je kleiner die Teilchengrösse desto schneller löst sie sich auf in einer Flüssigkeit.
Pulverpräparate
mehrfachdosierte Präperate
einzeldosierte Präperate
Pulverinhalte
-Schachteln, Dosen
-Sachets
-Turbuhaler, Diskus
Granulate
Vorteil
Sind Pulver, die wegen der besseren Handhabung gekrönt sind.
Stäuben nicht
Tabletten
Vorteile
-Einzeldosen, die durch pressen einer mischung aus Arzneistoff & Hilfstoff hergestellt werden.
-exakte Dosierbarkeit, Steuerung Wirkstoffabgabe, gut einzunehmen, günstige herstellung, unkompl. lagerung
nicht überzogene Tabletten
werden nach dem Pressen in der Regel nicht mehr behandlet
Flimtabletten
Vorteile
Sind Tabletten die von einem Sirup oder Lacküberzug umhüllt sind. dicker überzug=Dragées
-leichtere einnahme
-guter geruch geschmack
-schutz vor saurem magensaft/Umwelteinflüssen
überzogene tabl nur brechen wenn bruchrille vorhanden ist!!!
Brausentabletten
Vorteile:
Nachteil:
Effervetten
-sind nicht überzogene tabl. die saure substanzen und Karbonate enthalten, die sich in wasser schnell lösen und eine trinkfertige Lösung ergeben. Arzneistoff muss wasserlöslich sein.
V: wirken schnell
N: sind feuchtigkeitsempfindlich.