arbeitsbuch_shf

durch zufällig angeregte elektronen infolge von wärme oder grundspannung des sensors. einzelne elektronen zufällig ausgelöst und sensorelemente reagieren. es entstehen zufällig verteilte pixel

misst helligkeit in feldern (ca. 16-100) haben keine feste gewichtung wird angepasst. punkt mit autofokus stärker. kamerasoftware vergleicht mit gespeicherten aufnahmesituationen. 3000-8000bilder gespeichert

nur geziehlten bereich 3.5mm.

11% des bildes (kreis in sucher) wird mit 60% gewichtet ausserhalb mit 40% . unten wird stärker gewichtet als oben.

gleiche wie wattsekunden. ist die menge des speichers vom blitzkondensator. gibt nicht an wie viel licht tatsächlich ausgestrahlt wird da blitzröhre, reflektor, gerät auch einfluss haben.

auffallende Licht setzt in der Selenschicht Elektronen frei und ein schwacher Strom bewirkt einen Ausschlag im Messgerät. braucht keine batterie, wird nur noch bei sehr einfachen und günstigen Handbelichtungsmesser verwendet

arbeietet nur in verbindung mit stromquelle. die stärke des durch den wiederstand fliessenden stroms verhält sich proportional zur intensität des aufgestrahlten lichtes. lichtempfindlichekeit ist 250x höher als selen fotoelement, langlebig und messkonstant, träge

benötigt stromquelle, reagiert auf beleuchtungsunterschied sehr schnell und fehlerfrei, hohe temperatur hat kein einfluss, kein Memory-Effekt, in jeder modernen Spiegelreflexkamera