Systemgastronomie

Markenloyalität: Aufbau einer starken Marke für Kundenbindung.

Effizienz: Standardisierte Abläufe für Kostenersparnisse.

Skalierbarkeit: Leichtes Wachstum und Expansion.

Innovation: Möglichkeit zur Entwicklung neuer Konzepte und Produkte.

Qualitätsprobleme: Gefahr von Qualitätsverlust durch Standardisierung.

Lieferantenabhängigkeit: Risiko bei Engpässen durch Abhängigkeit von Lieferanten.

Personalmanagement: Herausforderungen durch hohe Fluktuation und unzureichende Schulung.

Konsumententrends: Anpassung an sich ändernde Kundenpräferenzen, insbesondere im Gesundheitsbereich.

Systemgastronomie betreibt, wer entgeltlich Getränke und/oder zubereitete Speisen abgibt,

die an Ort und Stelle oder ausser Haus verzehrt werden können und über ein standardisiertes,

multipliziertes System verfügt, das zentral gesteuert wird.

Konsistenz und Markenidentität:

• Schafft einheitliches Design für eine starke Markenpräsenz.

Effiziente Betriebsabläufe:

• Optimiert Raumausnutzung und steigert die Produktivität.

Kosteneffizienz:

• Senkt Kosten durch Standardisierung und Mengenrabatte.

Schnellere Markteinführung:

• Ermöglicht die rasche Eröffnung neuer Standorte.

Einfachere Schulung:

• Vereinfacht die Mitarbeiterintegration durch klare Standards.

Anpassungsfähigkeit:

• Erlaubt lokale Anpassungen ohne Verlust der Markenkonsistenz.

Systemgastronomie: Konzept mit mehreren Standorten

Filialbetrieb: Einzelstandorte mit einheitlichen Standards

Zentrale/Hauptsitz: Legt Konzepte, Prozesse, Standards fest

Standardisierung: Konsistenz und Qualität in allen Filialen

Umsetzung vor Ort: Filialen implementieren zentrale Vorgaben

Franchise-Systeme: Verbreitete Form von Systemgastronomie

Vorteil: Konzepte, Führung, Investition in einer Hand, direkte Einflussnahme, schnelle Entscheidungswege, Konzeptanpassungen sind möglich

Nachteil: Langsame Expansion, Expansion durch mangelnde finazielle und personelle Resaourcen verzögert,

Gefahr das Koonkurrenten mit mehr finaziellen Ressourcen mich kopieren, Chashflow verhindert Reininvestitionen in eigenen Betrieben

Franchise ist ein auf Partnerschaft basierendes Vertriebssystem, bei dem Neuunternehmer ein etabliertes Geschäftskonzept gegen eine Gebühr nutzen dürfen

st das Existenzgründungspaket, das man als Franchisenehmer gegen eine Eintrittsgebühr übernimmt. In diesem Paket sind alle Leistungen enthalten: das Konzept, die Standards, die Handbücher, die Pläne zum Erscheinungsbild, das Logo.

Vorteil:

• geringeres Risiko durch erprobtes Konzept.
• bekannte Marke.
• kürzere Anlaufzeit. Gründungsvorbereitung. Kundengewinnung
• Übertragung von Know-how.
• Zugang zu fremden Branchen.

Nachteil:

• langfristige Bindung.
• Abhängigkeit vom Franchise-Geber (Zentrale)
• eingeschränkter Entscheidungs-Spielraum.
• persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind fraglich.
• Gebührenbelastung.