Klaus Führungskompetenz
27 Fragenkatalog
27 Fragenkatalog
Kartei Details
Karten | 9 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.11.2023 / 07.11.2023 |
Weblink |
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Erläutern Sie den Begriff „Führung“. Gehen Sie auf die Unterschiede von direkter und
indirekter Führung ein und charakterisieren Sie diese beiden Ansätze durch mindestens
je 3 Substantive oder Adjektive.
Mitarbeitern helfen, erfolgreich zu sein
- „…die Mitarbeiter so einzusetzen, dass sie die gewünschten Ergebnisse der Organisation erreichen.“
direkte Führung= Vorbild sein, Vertrauen aufbauen, Neuerungen initiieren, Fähigkeiten entwicklen, Selbstvertrauen stärken
- Indirekte Führung= Planungssysteme, Anreizsysteme, Kennzahlensysteme, Qualitätssiherungsysteme, Inovationssyteme
Was versteht man unter einem „Führungssubstitut“?
Für die Mitarbeiter ist die Arbeitssituation mehr oder weniger vorstrukturiert. In der Regel läuft die Arbeit weiter, auch wenn nicht geführt wird.“
Beispiele für Arbeitsplätze, die stark vorstrukturiert sind: Produktion am Band, Call-Center, Supermarkt-Kassen und ähnliche.
Die Mitarbeiter können relativ leicht ausgebildet werden und sind damit auch schnell ersetzbar. Führung ist dann häufig Management der Ausnahmen und Abweichungen. Feedback erfolgt automatisch.
- Ein "Führungssubstitut" ist eine Einrichtung oder Person, die Führungsaufgaben teilweise oder vollständig übernehmen kann.
- Dies können automatisierte Systeme oder Technologien sein, die Aufgaben wie Planung und Überwachung übernehmen.
- Ziel ist die Steigerung der Effizienz, aber menschliche Führung bleibt in Bereichen wie emotionale Intelligenz unersetzbar.
Welche Kompetenzen muss eine Führungskraft haben, damit sie Ihre Ziele erreichen kann?
Fachkompetenz: Sprachkenntnisse, EDV- Kenntnisse
Soziale Kompetenz: Teamfähigkeit, Führungsvermögen
Methodenkompetenz: Projektmanagement, Verhandlungstechnik
Personale/ Selbstkompetzen: Flexibilität, Lernbreitschaft
Erläutern Sie den Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation.
Warum orientieren viele Führungskräftetrainer darauf, primär die intrinsische Motivation zu stärken?
Äußere Motivation (extrinisch), z.B. durch Führungsanreize >> Durch Führungsmittel
Innere Motivation (intrinsisch), aufgrund von in der Person liegenden Motiven >> Durch Einstellung, Willen, persönliche Ziele
Frage:
Steigerung der Arbeitszufriedenheit:.
Langfristige Motivation:
Kreativität und Innovation:
Autonomie und Selbstbestimmung:
Reduzierung der Abhängigkeit von Belohnungen