WiSO AP
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Kartei Details
Karten | 121 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 12.09.2023 / 18.09.2023 |
Lizenzierung | Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND) (Dooz3) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230912_wiso_ap
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Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden und Kapital. Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren: Ausführende Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe als Elementarfaktoren und Unternehmensleitung als dispositiver Faktor
Beschaffung, Produktion und Absatz
Beschaffung: niedrige Preise durch große Mengen. Fertigung: hohe Verfügbarkeit an Materialien zur Sicherstellung der Produktion Rechnungswesen: niedrige Bestände wegen Lagerkosten Lagerwesen: kurzfristige Beschaffung in klienen Mengen, um Bestände niedrig zu halten
Dispositive (leitende) Tätigkeiten sind Planung, Organisation, Entscheidung und Kontrolle zur optimalen Kombination der Produktionsfaktoren. Ausführende Tätigkeit ist die eigentliche Ausführung einer angeordneten Aufgabe, z.B. die Montage eines Schaltschranks
Produktivität = mengemäßige Ausbringung / mengemäßiger Einsatz. Beispiel: Ein Parkettleger verlegt 30m^2 Parkett in 8 Stunden. Die Produktivität liegt bei 30m^2 / 8 Stunden = 3,75m^2/Stunde
Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand = Leistung / Kosten. Beispiel: Ein Betrieb hat einen Gesamtumsatz von 150.000€ bei 140.000€ kosten. Die Wirtschaftlichkeitskennziffer ist folglich: 150.000€ / 140.000€ = 1,07
Eigenkapitalrentabilität = (Gewinn x100%) / Eigenkapital. Bsp: Ein Unternehmer hat ein Eigenkapital von 75.000€ ins Unternehmen eingebracht und nach Abzug aller Aufwendungen (incl. Seines Unternehmerlohnes) ein Gewinn von 15.000€ erzielt. Die Eigenkapitalrentabilität beträgt (15.000€x100%) / 75.000€ = 20%
Wirtschaftliche Güter sind Gegenstand des Wirtschaftens, da sie nur begrenzt zur Verfügung stehen. Deshalb haben sie einen Preis im Gegensatz zu den freien Gütern, die unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehen. Bei den wirtschaftlichen Gütern kann es sich um materielle Güter auch Sachgüter genannt handeln, die körperlich vorhanden sind. Hierzu zählen z.B. Autos, Rohstoffe, Computer, Spielzeug, Arzneimittel etc. Immateriale Güter sind körperlich nicht vorhanden. Es handelt sich um Rechte wie Patente, Lizenzen, oder ein Besitzrecht. Zu ihnen gehören auch die Dienstleistungen z.B. eins Architekten, Arzts, Steuerberaters, Rechtsanwaltes oder einer Bank oder Vericherung