C. Lüftungstechnik / MVI
Medien-, Versorgungs- und Installationstechnik / Hochschule Albstadt-Sigmaringen / Studiengang: Master Facility and Process
Medien-, Versorgungs- und Installationstechnik / Hochschule Albstadt-Sigmaringen / Studiengang: Master Facility and Process
Kartei Details
Karten | 24 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.07.2023 / 12.07.2023 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20230711_c_lueftungstechnik_mvi
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Was versteht man unter der Luftwechselzahl LW?
Die Luftwechselzahl gibt an, wie oft innerhalb einer Stunde die gesamte Raumluft erneuert wird.
Welche Parameter gehen bei der Berechnung der Kühllast grundsätzlich ein?
Innere Kühllasten:
- Personenwärmeabgabe (Personen & deren Tätigkeiten)
- Wärmeabgabe der Beleuchtung
- Wärmeabgabe von Maschinen
Äußere Kühllasten:
- Sonneneinstrahlung durch Fenster
- Transmissionswärme durch Bauteile
Welche Vor- und Nachteile haben raumlufttechnische Anlagen, die als Niederdruckanlagen ausgelegt sind, gegenüber Hochdruckanlagen?
Vorteil:
- Wirtschaftlicher
- weniger Beeinträchtigung durch geringere Strömungsgeschwindigkeit
Nachteil:
- größere Kanalquerschnitte
Beschreiben Sie bei raumlufttechnischen Anlagen das Prinzip des konstanten Volumenstroms (KVS) und des variablen Volumenstroms (VVS).
KVS: Anpassung der Temperatur in der Zentrale
VVS: Konstante Temperatur, Angleichung der Raumtemperatur über variablen Zuluft-Strom
Erläutern sie das Prinzip einer Zweikanal-Hochdruck-Klimaanlage.
Die Zuluft ist intern verteilt in zwei Kanäle. In einem wird die Zuluft gekühlt, in dem anderen wird die Zuluft erhitzt. Diese Kanäle steuern jeden Raum separat an. So können alle Räume unterschiedlich temperiert werden.
Nachteil:
- zusätzlicher Kanal muss eingebaut werden, im Gegensatz zur Einkanal-Hochdruck-Klimaanlage