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C. Lüftungstechnik / MVI

Medien-, Versorgungs- und Installationstechnik / Hochschule Albstadt-Sigmaringen / Studiengang: Master Facility and Process

Medien-, Versorgungs- und Installationstechnik / Hochschule Albstadt-Sigmaringen / Studiengang: Master Facility and Process


Kartei Details

Karten 24
Sprache Deutsch
Kategorie Technik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 11.07.2023 / 12.07.2023
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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Skizzieren Sie in untenstehendem Mollier-Diagramm die Luftkühlung und Entfeuchtung bei einer Ausgangstemperatur von 45' und 2Oo/o relativer Luftfeuchte und einer Endtemperatur von 20"C.

Skizzieren Sie im Mollier-Diagramm die Luftbefeuchtung mittels Dampfs von 100' c bei einer Ausgangstemperatur von 20'c und einer relativen Luftfeuchte von 20% sowie einer relativen Luftfeuchte von 60% als Endwert. Wie hoch ist die absolute Zunahme des Wassergehalts?

Was versteht man unter der Luftwechselzahl LW?

Die Luftwechselzahl gibt an, wie oft innerhalb einer Stunde die gesamte Raumluft erneuert wird.

Welche Parameter gehen bei der Berechnung der Kühllast grundsätzlich ein?

Innere Kühllasten:

  • Personenwärmeabgabe (Personen & deren Tätigkeiten)
  • Wärmeabgabe der Beleuchtung
  • Wärmeabgabe von Maschinen

Äußere Kühllasten:

  • Sonneneinstrahlung durch Fenster
  • Transmissionswärme durch Bauteile

Welche Vor- und Nachteile haben raumlufttechnische Anlagen, die als Niederdruckanlagen ausgelegt sind, gegenüber Hochdruckanlagen?

Vorteil:

  • Wirtschaftlicher
  • weniger Beeinträchtigung durch geringere Strömungsgeschwindigkeit

Nachteil:

  • größere Kanalquerschnitte

Beschreiben Sie bei raumlufttechnischen Anlagen das Prinzip des konstanten Volumenstroms (KVS) und des variablen Volumenstroms (VVS).

KVS:                      Anpassung der Temperatur in der Zentrale

VVS:                      Konstante Temperatur, Angleichung der Raumtemperatur über                                           variablen Zuluft-Strom

Erläutern sie das Prinzip einer Zweikanal-Hochdruck-Klimaanlage.

Die Zuluft ist intern verteilt in zwei Kanäle. In einem wird die Zuluft gekühlt, in dem anderen wird die Zuluft erhitzt. Diese Kanäle steuern jeden Raum separat an. So können alle Räume unterschiedlich temperiert werden.

Nachteil:

  • zusätzlicher Kanal muss eingebaut werden, im Gegensatz zur Einkanal-Hochdruck-Klimaanlage

Skizzieren sie das Prinzip eines Hochdruck-Induktion-Gerätes.

Jedes Gerät pro Raum kann individuell geregelt werden