D1 Herzkreislaufsystem
2. Semester
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 30 |
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Utilisateurs | 21 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Soins |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 15.04.2022 / 18.03.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20220415_d1_herzkreislaufsystem
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Intégrer |
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Was sind die Eigenschaften des Myokards?
- es ist ein kräftiger Muskel
- ist auf Dauerleistung angelegt, also 24h lang
- kann elektrische Impulse von Zelle zu Zelle weiterleiten
- kontrahiert sich regelmässig. Dadurch wird das Blut vom Innern des Herzens in die Gefässe weiter befördert.
Was bedeutet Kontraktion?
sich zusammenziehen, Zusammenziehung
Welche Phasen beinhaltet die Herzaktion?
Systole (Anspannungsphase) und Diastole (Entspannungsphase)
Was geschieht während der Systole?
Systole:
1. Die Herzkammern spannen sich an und der Druck in den Kammern steigt. Dadurch werden die Aortenklappe und die Pulmonalklappe von innen aufgedrückt und das Blut wird durch sie hindurch in die Aorta und die Pulmomnalarterie gepresst.
2. Gleichzeitig schliessen sich durch den hohen Druck in den Kammern die Mitralklappe und die Trikuspidalklappe.
Was geschieht während der Diastole?
Diastole:
1. Nach der maximalen Anspannung des Herzmuskels beginnt sich dieser wieder zu entspannen (Diastole). Dadurch erweitern sich die Herzkammern, und der Druck in ihrem Innern nimmt ab. Nun ist der Druck in Aorta und Lungenarterienstamm höher als der in den Herzkammern, sodass sich die Taschenklappen (Aorten- und Pulmonalklappe) schliessen und einen Rückfluss von Blut ins Herz verhindern.
2. Stattdessen können sich nun die Segelklappen öffnen, und neues Blut strömt aus den Vorhöfen in die Herzkammern, bis diese wieder gefüllt sind.
3. Dann ist die Diastole beendet, und die nächste Systole beginnt mit der Anspannungsphase.
Wie heisst der natürliche Herzschrittmacher?
Sinusknoten
Wodurch kommen die rhytmischen Kontraktionen der Herzmuskulatur zustande?
Der Sinusknoten ist Impulsgeber (natürlicher Schrittmacher) da in seinem Muskelgewebe selber Stromstösse erzeugt werden.
Diese Stromstösse breiten sich über leitfähige Herzmuskelzellen über die gesamte Herzwand aus.
Verlauf ist zuerst über die Wände der Vorhöfe zum AV Knoten und dann entlang der Herzscheidewand zur Herzspitze.
Diese Stromstösse erregen den Herzmuskel, so dass er sich beim Erwachsenen in Ruhe mit ca. 60 – 80 Impulsen pro Minute kontrahiert.
Definition Angina Pectoris
Plötzlich auftretendes heftiges Schmerz- und Engefühl im Brustkorb.
Ursachen Angina Pectoris
Sauerstoffmangel im Herzmuskel durch Gefässverengung und Arteriosklerose.
Risikofaktoren Angina pectoris.
Anstrengung. Die Geschädigten Gefässe können durch die steigende Durchblutung nicht Stand halten und es kann zu Ischämie oder Schmerzen kommen.
Was ist die Ursache für den Myokard infarkt?
Wenn eine Arteriosklerotische Ablagerung an der Innenwand der Arterie Aufreisst. Und sich dann ein Blutgerinnsel bildet, dass das Herzkranzgefäss verstopft.
Symptome Angina pectoris.
heftige Schmerzen im Brustraum mit Ausstralung im Kiefer und Arme. Angstgefühl
Formen Angina Pectoris.
stabile Angina pectoris: hört nach Therapie auf.
instabile Angina pectoris: keine Besserung auf Therapie, kann lebensbedrohlich sein.
Was können Sympotme sein für ein Myokardinfarkt?
- Heftige Schmerzen im Brustraum mit starkem Druck- und Vernichtungsgefühl
- Schmerzen im Kiefer oder Arme (besonders im linken Arm)
- Starkes Schwitzen (Kaltscheissig)
- Atemnot
- Übelkeit und Erbrechen
Was ist ein stummer Infarkt?
Wenn sich ein Herzinfarkt ohne Klinische Sympotme Entwickelt
Therapie Angina pectoris
- Nitroderivate sublingual oder per Spray werabreichen
- Nitrodeivate Hautpflaster zur Vorbeugung
- Medikamente der Klasse Thrombozytenaggregationshemmer, Lipidsenker, Betablocker und spezifische Medikamente, die die Herzftepuenz verlangsamen.
Pflegeinterventionen Angina pecoris
- Dipl., Arzt informieren
- Pat. hinsetzen
- Kleider öffnen für gute Atmung
- verortnete Nitroderival verabreichen
- Vitalzeichen kontrokieren
- gesunder Lebensstyl
Risikofaktoren für einen Myokardinfarkt
- Arterielle Hypertonie
- hohes Alter
- Geschlecht
- Familiäre Vorbelastung
- Rauchen
- Zu hohe Blutfettwerte (cholesterin)
- Diabetes Melllitus
- Vorwiegend sitzende Lebensweise
- Übergewicht
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