Marketingstrategien Kapitel 6

horizontal-

wenn das unternehemn neue Produkte sucht bei denen der Bezug auf die ähnliche technologien gebraucht werden. Skihersteller stellt auch neu Sonwboards her.

Vertikale-

Unter der vertikalen Diversifikation versteht man die Strategie eines Unternehmens, bei welcher das Unternehmen im Zuge der Sortimentspolitik das eigene Produktangebot vertikal erweitert. Aus den vor- oder nachgelagerten Bereichen der Wertschöpfungskette werden neue Produkte für das Unternehmen eingeführt.

Laterale-

Das unternehmen dringt in ein SGF ein, das keinerlei Bezug zu den bisherigen Aktivitäten hat.

- Marktpenetration

- Marktentwicklung

- Produkt und sortimentsentwicklung

- Diversifikation

Kühn teilt den Begriff Wettbewerbsstrategie in drei verschiedene Wachstumsstrategien vor.

1. Wchstum auf Kosten der Konkurrenz -

2. Wachstum durch Marktentwicklung

3. Wahl der geeigneten Wachstumsstragie nach Kühn

 Je stärker der Markt wächst, desto eher kann das unternehmen darauf verzichten die Konkurrenz anzugreigen. Befindet sich der Markt in der Reigenphase des Produktlebenszyklus erfolgt eine umsatzsteigerung nur noch auf die Kosten der Konkurrenz

Es heisst das der eigene Marktanteil im bestehenden Markt gehalten und das gesamte Marktvolumen zum Vorteil aller Anbieter ausgedehtn wird.

Besteht ein Markt aus verschiedenen Teilmärkten mit unterschieglichen Wachstumsraten, kann sich das unternehmen auf den Teilmarkt konzentrieren, der schneller wächst als der Gesamtmarkt.

Nationale Marketing-  das marketing ist nicht länderübergreifend, sondern deckt ein land ab

Internationales Marketing- ist wenn ein Unternhemen aus seinem Stammland Güter und DL in andere Lönder exportiert

Multinationales Marketing- ist ein Unternehmen das in mehr als nur einem land fest verankert ist.

Globales Marketing- ist eine organisation die den ganzen Erdball umspannt, auch mode, telekommunikation oder die computer branche sind globale märkte

Export- der übliche weg in einem Auslandmarkt einzusteigen.

Lizenvergabe- ist ein risikoarmer Weg, es ist ein nutzungsrecht für Produktionsverfahren, warenzeichen oder technologie. Nachteil: Lizenzgeber hat wenig kontrolle über qualität, preis und verfügbarkeit und verschenkt potenzielle Gewinne, oder schafft evt. konkurrenten im ausland

Franchising- Variation der lizenvergabe gegen eine gebühr erhälten einer marke und sämtliche notwendigen hilfsmittel um das geschäft erfolgreich zu betreiben

joint venture- selbständiges unternehmen, am grundkapital sind zwei oder mehrere Partner beteiligt

Tochtergesellschaft- es setzt eine Direktinvestition im ausland voraus. dadurch steigt das risiko des unternehmens aber auch der potenzielle gewinn.

Beim Massenmarketing geht es nur darum möglichst viele potenzielle Käufer dazu anzuregen ihr Produkt zu kaufen. Es ist günstig und wenig bedürfnisorientiert da der marketingmix nicht diffrenziert wird.

Wenn ein Unternehmen diese spezifischen bedürfnisse individuell befriedigt. Es ist daher sehr aufwendig.

Die segmentierung versucht eine optimierung zwischen den beiden extrempositionen Massenmarketing und individualmarketing zu erzielen.

Geografisch-

Region, Ortsgrösse, bevölkerungsdichte

Demografisch-

Alter, geschlecht, familienstatus, einkommen, beruf, ausbildung, nationalität

Psychografisch-

soziale schicht, lebnstil, persönlichkeit

Kaufverhalten-

kaufanlässe, Kaufgrund- Nutzen, kaufbereitschaft, verwendungshäufigkeit

Demografisch- branchen, unternehmensgrösse, standort

Operativ- technologie der kunden, anwenderstatus, kundenkompetenzen

Beschaffungsorientert- machtstruktur, bestehende beziehung, kaufkriterien

Kaufsituationsbedingt- dringlichkeit, spezifische produktanwendung, auftragsumfang

Personengebunden- ähnlichkeit zwischen verkäufer und käufer, risikobereitschaft, lieferantentreue

es beschreibt wie sich eine marke ein produkt oder ein unternhemen gegenüber der konkurrenz unterscheidet. eine positive differenzierung der eigenen Produkte und DL gegenüber den konkurrenz bedeutet das die eigene marktleistung für den kunden besser oder billiger ist.

geht es darum präferenzen ( vorlieben) der kunden besser abzudecken als die konkurrenz, durch qualitative herausragenden produkte um den entsprechend höheren preis zu rechtferigen.

Leistungsprofilierung (USP- Unique Selling Proposition) beruht auf einer Leistungsdifferenz. Man spricht von einem unechten Leistungsvorteil vorhanden ist, jedoch kein echtes bedürfnis abdeckt.

Kommunikationsvorteil- UAP (Unique advertising proposition) auf psychologischer ebene wird versucht subjektive bedürfnisse zu stimulieren um zu einem positiven kaufentscheid zu veralnlassen

ist auf einen einseitigen und aggresiven Preiswettbewerb ausgerichtet. Dabei hängt die Preisstabilität eng mit den konjunkturellen schwankungen zusammen. Typiesch für die preis mengen strategie ist der fas ausschliessliche einsatz des preises als wettbewerbsmittel. es wird hauptsächlich an basis produkten  verwendet - value for money

wenn sich das Unternhemen, seine marke oder sein Produkt nicht von der konkrrent diffrentieren, das heisst sie sind weder besser noch billiger. Eine Me too strategie ist nur profitable wenn der konkurenten durck gering ist.