Entwicklungspsychologie
EP Modul1
EP Modul1
Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.04.2021 / 22.06.2021 |
Attribution de licence | Non précisé |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210405_entwicklungspsychologie
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Intégrer |
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Kultur Definition nach Vygotski
gemeinsame Überzeugungen, Werte, Wissen, Weltanschauung, strukturierte Beziehungen, Fähigkeiten, Handlungswissen und Sozialisationspraktiken
Zone der proximalen Entwicklung (Vygotski)
Kinder lernen in dieser Zone
Aufgaben, die das Kind noch nicht alleine, aber mit Hilfe bewältgen kann
ZPE → Abstand zwischen Entwicklungslevel a) selbstständiges Problemlösen (tatsächliches Entwicklungslevel und b) Problemlösen mit Hilfe (potentielles EL)
Scaffolding (Vygotski)
Personen mit mehr Wissen unterstützen Kind
Strukturieren der Interaktion
Unterstützung angepasst an Bedürnis Kind
Verhalten Kind beeinflusst V Erwachsener → Kind trägt aktiv zum eigenen Lernen bei
Dynamischer Ansatz (Freud)
Triebenergie (psychische Energie, Libido, Spannung)
kann verschiedene Formen annehmen, aber nicht vernichtet werden
Spannungsabfall lustvoll, Spannungserhöhung → Unlust
Eros → Sexualtrieb, Selbsterhaltung, Liebe, Lebenskräfte
Thanatos → Todestrieb, Aggression, Hass
Struktureller Ansatz (Freud)
ES
Es
existiert von Geburt an
Ursprung biologischer Bedürfnisse/ Wünsche
Quelle psychischer Energie
strebt nach sofortiger Befriedigung (Lustprinzip)
Energie wird investiert in tatsächliche Handlungen (Saugen an Brust) oder in teilbefriedigende Vorstellungen (halluzinatorische Wunscherfüllung)
Struktureller Ansatz (Freud)
ICH
1. LJ
Baby unterscheidet Wunsch und Realität, Selbst und Außen
Rationales Denken, Intellekt, Problemlösen
Energie von Es
vermittet ziwschen Es und Umwelt
trifft Entscheidungen, verzögert Spannungsabbau (Realitätsprinzip)
Bedrohung durch Es und Umwelt → Ängste → Abwehrmechanismen (z.B. Verdrängung)
Struktureller Ansatz (Freud)
ÜBER-ICH
Über-Ich
3. bis 6. LJ durch Lösung Ödipus-Komplex, Identifikation mit Eltern
besteht aus Gewissen und Ich-Ideal
fordert, belohnt, bestraft
Psychosexuelle ENtwicklung (Freud)
orale Phase (0-1)
→ orale Erfahrungen führen zu Spannungsabbau
→ Bindung an Mutter
→ Entstehung des Ich als Vermittler zwischen Es und Umwelt
anale Phase (1-3)
→ Afterregion
→ Ziel: Befriedigung, Selbstkontrolle
phallische Phase (3-5)
→ genitale Zone
→ Ödipus-Komplex
Gesamtheit von Liebes- und Feindseligkeitswünschen in Bezug auf Eltern
positiver (Sohn-Mutter, Tochter-Vater)/ negativer (Sohn-Vater, Mutter-Tochter) ÖK
abhängig von urspr. Bisexualität des Kindes
Auflösung
→ Kastrationsangst (→ Wunsch bzgl Mutter, Feindesligkeit Vater unterdrückt)
→ Identifikation Vater, Internalisierung von Werten, Normen, Haltungen
→ Identifikation, ins Ich introjizierte Elternautorität → Entstehung Über-Ich
Latenzpersiode (5/6-Pubertät)
Genitale Phase (Adoleszenz)
→ Aktivierung aller früheren erogenen Zonen
→ Koitus, Masturbation