H3/H4 LAP Fragen Teil 2
H3/H4 LAP Fragen Teil 2
H3/H4 LAP Fragen Teil 2
Set of flashcards Details
Flashcards | 255 |
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Language | Deutsch |
Category | Electrical Engineering |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 28.07.2020 / 01.08.2020 |
Licencing | Not defined |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200728_h3h4_lap_fragen_teil_2
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Dauerbetrieb (DB): Der Motor kann pausenlos unter Nennlast arbeiten, ohne dass die zulässige Temperaturüberschritten wird.Kurzzeitbetrieb (KB):S2 ist so kurz, dass die Beharrungstemeratur nicht erreicht wird. In der anschließenden Pause kühlt die Maschinewieder auf die Kühlmitteltemperatur ab.Periodischer Aussetzbetrieb S3, S4, S5 bedeutet, dass Betriebsdauer und Pausen kurz sind. In den Pausen mitstromloser Wicklung erfolgt keine Abkühlung der Maschine auf die Kühlmitteltemperatur. Die Spieldauer Tc beträgt normalerweise 10min.Die Einschaltdauer ED ist die Betriebszeit ∆tp während der Spieldauer Tc. Sie kann 15%, 25%, 40% oder 60%betragen und ist auf dem Leistungsschild angegeben, z.B. S3 25% Weitere Betriebsarten sind S6 bis S10, bei denen der Dauerbetrieb mit Last, und Drehzahländerungen verbundenist.
zur Drehzahlregelung von Asynchronmotoren, bei Antrieben wo eine Drehzahl über als 3000 U/min gefordert ist (z.B. Hobelmaschinen), Betrieb von Drehstrommotoren an einphasiger Wechselspannung , auch als Ersatz der Steinmetzschaltung
U1, V1, W1, U2, V2, W2, PEAlte Bezeichnung (U, V, W, X, Y, Z)
Frequenz und Polpaarzahl abzüglich Schlupfns = 60 x f / p
Der Stromwandler muss sekundärseitig kurzgeschlossen werden.Wird der Ausgangskreis unterbrochen, ruft der Eingangsstrom im Stromwandler einen zu hohen magnetischenFluss hervor. in der Ausgangswicklung entsteht dann eine Überspannung.
Ausschalter, Umschalter, Stern-Dreieck-Schalter, Polumschalter (Dahlanderschaltung)
In der Auslösecharakteristik, bei Motorschutzschalter ist der Kurzschlussschutz nicht unbedingterforderlich, Auslösestrom einstellbar (Thermoauslöser).
Phasenausfall, Motor ist überlastet, Spannung zu hoch oder zu niedrig, Lagerschaden, Windungsschluss, Falscher Nennstrom eingestellt, Falsche Verschaltung, Schalthäufigkeit überschritten, Lockere Klemmen, Leiterbruch