Diverse Fragen zur Kalkulation

Die Preis berrechnung einer betriebsbereiten Installation, inklusive Material, Arbeitszeit und allen Gemeinkosten

- Material (Installations-, Handels-, Hilfsmaterial)
- Gemeinkosten (Auftragsnebenkosten)
- Arbeit (Installations-Zeit und Technische Bearbeitung)

- Der Preis wird geschätzt nach Kennwerten. z.B für ein Standart Einfamillienhaus 25'000 CHF oder über m2- und m3- Preise
- Der Genauigkeitsgrad beträgt sofern nichts vereinbart +/- 15%
( kubische Berechnung +/- 20%)

- Der Kostenvoranschlag beinhaltet die fachspezifischen Arbeiten und Lieferungen. zB an Hand eines Apparateplans
- Der Genauigkeitsgrad beträgt +/- 10%

- Vom Unternehmer Kalkuliert nach einem detaillierten Leistungsverzeichniss
- Der Preis muss eingehalten werden

- NPK-Compact
- VSEI Daten zum NPK
- NPK-Ausmassregeln
- VSEI Kalkulation
- Neuerungen zum NPK 20XX
- Baukostenplan

1. Name inkl. Adresse und MwSt.-Nr. des Leistungserbringers
2. Name inkl. Adresse des Empfängers
3. Datum oder Zeitraum der Lieferung/ Dienstleistung
4. Art, Gegenstand und Umfang der Lieferung/ Dienstleistung
5. Betrag, Entgeld
6. MwSt. Anteil oder wenn im Preis bereits enthalten den MwSt. Satz in %

23    Elektroanlagen
230  Übergangspositionen
231  Stakstromanlagen
232  Starkstrominstallationen
233  Leuchten und Lampen
234  Elektrogeräte
235  Schwachstromanlagen
236  Schwachstrominstallationen
237  Gebäudeautomations-Installationen
238  Provisorische Installationen
239  Übriges

Einfache Installation 12.3%
Normale Installation 18.4%
Anspruchsvolle Installation 22.7%
Spezialistentätigkeit 15.9%

1. Vorholzeit:
Wird mit dem Arbeitgeber definiert im Arbeitsvertrag und dient dazu z.B nicht bezahlte Feiertage Zeitlich vorzuarbeiten um diese ohne Probleme zu überbrücken. Diese Zeit Zählt nicht zur Überzeit und wird nicht zusätzlicdh vergütet.

2. Überstunden:
Diese beginnen ab der Vertraglich festgesetzten Arbeitszeit und dürfen pro Woche max. 5h betragen. Diese Zeit zählt auch nicht zur Überzeit und wird daher ebenfalls nicht zusätzlich vergütet.

3. Überzeit:
Diese beginnt ab den Überstunden (also >5h pro Woche) und müssen begründet sein. Anlass können z.B ein Tableau austausch an einem Samstag sein oder dergleichen. diese werden mit 25% zusätzlich vergütet. Als Beispiel: werden 4h Überzeit geleistet, müssen 5h angerechnet werden (kann Zeitlich oder mit Geldbetrag beglichen werden)

VVGK= 17% davon ca. 24% sind die Löhne der Büroangestellten
100% / 4.08%= 4.8 daher ca. 5 Monteure pro Büro-Angestellten

Normalsatz 7.7% (Autos, Uhren, Schmuck, Dienstleistungen
Sondersatz 3.7% (Hotelübernachtung inkl. Frühstück)
Reduzierter Satz 2.5% (Lebensmittel, Bücher, Zeitungen, Medikamente)

Referenzpreis = Leistung 1 und 2

Primärgliederung = nach NPK-Nr.

Sekundärgliederung = Sekundärgl. 1 bis 4 (OGL>PSL>KAG>RGL)

Die Erfolgsrechnung stellt den Aufwand (Kosten) dem Ertrag (Umsatz) während eines bestimmten Zeitraums gegenüber. die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist der Gewinn oder Verlust.

Diese wird in vorher definierten abständen bezahlt. z.B Laufzeit 1 Jahr mit Teilzahlungen alle 3 Monate einen Dritel der Gesamtsumme - 10% Rückbehalt

Eine Abschlagszahlung oder auch Akontozahlung ist die im Voraus zu leistende Zahlung eines Teilbetrags aus einem vereinbarten Entgelt für eine Lieferung oder Leistung. Die Abschläge werden nach abgeschlossenen Teilschritten eines längeren Projektes fällig, sofern diese Zahlungsweise entsprechend zwischen Auftraggeber und Dienstleister vereinbart wurde.

GL:
- Klare Informationen
- Transparenz
- Lob und Radel
- Mitarbeiter zum Mitdenken anspornen
- Entlöhnung, Temaevents

Organisation:
- Avor, Terminpl.
- Einsatz der Mitarbeiter
- Materialdisposition
- Optimierung der Arbeitsabläufen

Ausbildung der Mitarbeiter:
- Eigene Arbeitstechnik
- Aus- und Weiterbildung
- Intresse am Beruf
- Qualitätsbewusstsein

Sämtliche Installationsmaterialien:
- Lieferscheine
- Material-Rechnung aus der Buchhaltung
Sämtliche Installationsstunden:
- Arbeitsrap. Montag.pers.
- Arbeitsrap. TB-C
Sonderkosten:
- Spesen der Mitarbeiter
- Transport-/ Frachtspesen

Baujournal, Revisionspläne, Arbeitsrapporte, Werkvertrag, Vorkalkulation

- Nicht offerierte Mehrleistungen
- ungenügende Arbeitsvorbereitung
- Mangelhafte Arbeitsleistung
- Bereits erbrachte Leistungen für den nächsten Bauabschnitt
- Falsche Vorkalkulation der Sollstunden