LNW
Kartei Details
Karten | 25 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 03.05.2020 / 13.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200503_ap02_endokrinologie_hormone_zugehoerigkeit_und_funktion
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TRH
Thyreotropin releasing Hormon
Steuerhormon des Hypothalamus
Fördert die Freisetzung von TSH, steigert wiederum die Produktion von Schilddrüsenhormonen
TSH
Tyhreoideastimulierendes Hormon
Glandotropes Hormon (Drüsenhormon)
Fördert die Schilddrüsentätigkeit T3,4
ACTH
Adrenocorticotropes Hormon
Glandotropes Hormon (Drüsenhormon)
Stimuliert die Glukokortikoidausschüttung der Nebenniere
FSH
Folllikelstimulierendes Hormon
Glandotropes Hormon (Drüsenhormon)
M: Stimuliert die Spermienentwicklung
W: Stimuliert die Östrogenbildung und Folikelreifung
LH
Luteinisierendes Hormon
Glandotropes Hormon (Drüsenhormon)
W: Fördert den Eisprung und die Gelbkörperbildung
M: Fördert die Testosteronproduktion
STH
Wachtsumshormon
Nicht glandotropes Hormon (Gewebshormon)
Flörder das Wachstum, fördert Zellwachtsum und vermehrung, stimuliert den Fett- und Glykogenabbau, vermindert langfristig die Glucoseverwertung
Prolaktin
Prolaktin
Nicht glandotropes Hormon (Gewebehormon)
Fördert die Milchsekretion der Brustdrüse
MSH
Melanozyten-stimulierendes-hormon, Melanotropin
Nicht glandotropes Hormon (Gewebehormon)
Wird zusammen mit ACTH ausgeschüttet, beeinflusst die Hautpigmentierung
Oxytocin
Oxytocin
HHL
- Unterhält die regelmässige Wehentätigkeit
- Führt zu Milcheinschuss und Milchentleerung in der Stillzeit
- Glückshormon
ADH
Antidiuretisches Hormon
HHL
- Reguliert den osmotischen Druck und Flüssigkeitsvolumens
- Fördert in der Niere die Wasserrückresorption
- Verengt in hoher Konzentration die Gefässe
Koffein und Alk. vermindern die Wirkung von ADH
Amine/Aminosäureabkömmlinge
Nor- Adrenalin, Dopamin
Hormonproduzierende Zellen speichern diese in Vesikel und geben sie bei Bedarf durch Exozytose frei, Sind Neurotransmitter oder Klassische Hormone.
Grösstenteils Wasserlöslich
Peptid- / Proteohormone
CCK, Sekretin, VIP, Hormone des Hypothalamus und Hypophyse
Kurze Eiweissketten
Meist Wasserlöslich
Steroidhormone
Kortisol, Aldosteron, Sexualhormone
Abkömmlinge des Cholesterins. Stammen aus NNR oder Keimdrüsen. Lange Wirksamkeit, jedoch träger Wirkungseintritt wegen fehlender Speichermöglichkeit
Arachidonsäureabkömmlinge
Prostaglandine und weiter Gewebehormone
Mehrfach ungesättigte Fettsäure. Modulieren Entzündungsreaktion und Schmerzen
Fettlsölich
Adrenalin
Adrenalin
Nebennierenmark
- Steigert die HF
- Bronchodilatation
- Steigert den Glykogenabbau
- Steigert die Muskeldurchblutung
Lipophil
Noradrenalin
Noradrenalin
Nebennierenmark
- Blässe
- Pupillenerweiterung
- verminderte Insulinproduktion
-Verdauungsstörung
Lipophil
Trijodthyronin & Thyroxin
T3 & T4
Schilddrüse
T4 befindet sich im Blut an Plasmaeiweissen wo es unwirksam ist. Erst wenn spezielle Enzyme in den Zielzellen ein Jodatom vom äusseren Ring des Thyroxins abspalten entsteht das hauptsächlich wirksame T3. Die Schilddrüsenhormone stimulieren den Stoffwechsel fast aller Körperzellen, daher ein beschleunigter Stoffumsatz mit erhöhtem ATP-Verbauch. Dieser ermöglich:
- Normaler Körperwachstum und Gehirnentwicklung
- Erhöhte Aktivität des ZNS
- Erhalt oder Erneuerung der Körperkerntemperatur
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