Was ist ein Bedürfnis?
Ein gefühl des Mangel
Tertiärer Sektor
Unternehmungen die Dienstleistungen erbringen
Primärer Sektor
Rohstoffgewinnende Betriebe (Landwirtschaft)
Sekundärer Sektor
Betriebe die Güter aus dem primären Sektor weiterverarbeiten
St.Galler Management Model
7 Anspruchsgruppen
Kapitalgeber
Konkurenz
Kunde
Mitarbeiter
Öffentlichkeit
Lieferanten
Staat
Bwl
3 Prozesse
Managementprozesse
Geschäftsprozesse
Unterstüzungsprozesse
BWL
3 Ordnungselemente
Strategie
Strukturen
Kultur
St.Galler Management Model
4 Umweltsphären
Gesellschaft
Natur
Technologie
Wirtschaft
Was ist Wissensmanagement
Wissen muss gesichert werden. zb. bei Abgang eines MA
Was ist Prokura
Der im Handelsregister eingetragenen Prokurist ist gegenüber Dritten ermächtigt alle möglichen Geschäfte im Namen des Auftragsgeber abzuschliessen
3 Trägschaften
Privatunternehmung -> gehören privaten Personen die das Risiko Tragen
Öffentliche Unternehmungen-> Träger, Kapitalgeber, und Eigentümer ist der Bund
sie können zum Teil nicht kostendeckend arbeiten, sind darum auf subventionen angewissen
Gemischtwirtschaftliche Unternehmung: Hier sind Private personen und Öffentliche Personen beteiligt (Swisscom, Kantonalbank)
Einzelunternehmen
eine einzelne Person ist Eigentümer
Einfache Gesellschaft
Ist die Vertragsmässige Verbindung zwischen zwei oder mehreren Personen, zur erreichung eines gemeinsamen Zweck
Kollektivgesellschaft
Ist eine Gesellschaft in der zwei oder mehrere Personen ohne Beschränkung ihrer Haftung sich vereinigen
Muss im HR eingetragen sein
Kommanditgesellschaft
gleich wie kollektivgesellschaft. unterschied: ein Mitglied haftet voll anderes Mitglied nur zu einem abgemchten Teil
AG
Aktiengesellschaft ist eine Gesellschaft mit eigener Firma , deren zum voraus bestimmtes Kapital haftet. Aktienkapital mind. 100000
GmbH
vergleichbar mit AG. Stammkapital 20000
Genossenschaft
zb. Es schliessen sich ein Maler, Schreiner , Dachdecker zusammen und gemeinsam ihre Häuser zu Renovieren
Erkläre
Organisation / Disposition / Improvisation
Organisation -> Dauerhaft Wirksame Regelung
Disposition -> Vorläufig wirksame Regelung
Improvisation -> einmalige wirksame Regelung
Erkläre:
Strategie
Struktur
Kultur
Strategie: ist die Gesamtheit aller Entscheidungen der wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmen
Kultur: ist die gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen die das Verhalten aller Mitarbeiter prägen
Struktur: ist der Sammelbegriff aufbau- und ablauforganisatorische Regelungen
Erkläre
Stabilität in der Organisation
ist die Nachhaltige Fähigkeit eines System, auf Impulse standardisiert zu reagieren
Erkläre
Elastizität
ist die Nachhaltige Fähigkeit eines System, auf Impulse auch differenziert reagieren zu können
Der Organisationswürfel nach Götz Schmidt beschreibt abstrakt aber dennoch vollständig sämtliche Sachverhalte die inhaltlich geregelt werden, wenn von Organisation gesprochen wird
3 Möglichkeiten zur Motivationsteigerung der Mitarbeiter
Job Enlargement: Aufgabenerweiterung durch die Übertragung weitere Abschnitte im Arbeitsprozess
Job Enrichment: Aufgabenbereicherung durch Übertragung zusätzlicher vorgelageter oder nachgelageter Aufgaben (Planung/ Kontrolle)
Job Rotation: Mitarbeiter wechseln planmässig verschiedene Aufgaben
Erkläre
Aufbauorganisation
Ablauforganisation
Aufbauorganisation: regelt die Verteilung der Aufgaben und Kompetenzen
Ablauforganisation: befasst sich mit der Zeitlich logischen Reienfolge der Aufgaben/ Arbeitsprozesse
Die Aufbauorganisation regelt...?
Stellenbildung
legt die Hirachie fest
gestaltet ein Informationssystem
Auswahl und Einsatz von Sachmittel
Grundsatz in der Stellenbildung
AKV muss im Verhältnis sein
Welche 10 Punkte gehören in einen Stellenbeschrieb
1.Stellenbezeichnung 2. Rangstufe 3.Funtionsziel 4. Stellenbezeichnung des direkten Vorgesezten 5.Stellenbezeichnung und Anzahl der direkten unterstellten Mitarbeiter 6. Stelleninhaber vertritt 7. Stelleninhaber wird vertreten von 8.Hauptaufgaben 9. Spezielle Berechtigungen/ Kompetenzen 10. Leistungsbild