Alfred Binet Intelligenz
„Intelligenzalter“ – Testleistung zum Alter in Beziehung gesetzt
William Stern Intelligenz
Einführung des Intelligenzquotienten, der Intelligenzalter und Lebensalter in Beziehung setzt
Intelligenz Quotient wie wir ihn kennen
Intelligenzquotient
= Intelligenzalter/ Lebensalter mal 100
bis zur Adolenz braucchbar, danach nimmt Intelligenz nicht mehr linear zu
David Wechsler Intelligenz
Einführung Abweichungs-IQ
Individueller Testwert wird am Mittelwert und der Streuung der Testwerte von vergleichbarer Altersgruppe standardisiert.
IQ = (Testwert- MW)/ Stabw mal 15 plus 100
wahrscheinliche Intelligenzverteilung?
nicht normalverteilt
mehr Personen im unteren und oberen Ende
Erklärungen, wieso Intelligenz nicht normalverteilt?
•prä- und perinatale Schädigungen des Gehirns
•monogenetisch bedingte Stoffwechselstörungen (Phenylketonurie)
•Intelligenzdefekte (Mongolismus)
•gezielte Partnerwahl
Zwei-Faktoren-Theorie nach Spearman
Hypothese: Hinter der Ähnlichkeit der Leistung in verschiedenen Aufgaben steckt die Eigenschaft der Intelligenz, welche einen entweder befähigt beide gut oder beide schlecht zu lösen
Testscore = g + s+ e
g= general intelligence
s= spezifische Komponente (Gedächtnis, Schlussfolgern, ...)
e= Messfehler
Messinstrument bei Zwei-Faktoren- Theorie nach Spearman
SPM= Standard Progressive Matrices
von Raven